Die Classic-Alternative

 

Termine 2024

 

Sportkonferenz

findet am

20. April 2024

um 11.00 Uhr statt.

 

Altes Brauhaus

Coburger Str. 21

96465 Neustadt b. Coburg

 

Antragsfrist:

20.03.2024   24.00 Uhr

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DCU- Konferenz

findet am

20. April 2024

um 13:00 Uhr statt.

 

Altes Brauhaus

Coburger Str. 21

96465 Neustadt b. Coburg

 

Antragsfrist:

20.02.2024   24.00 Uhr

Rahmenterminplan

 

2023/24

Stand: 29.01.2024  

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Altersklasseneinteilung

   

 

  Förderer der DCU-Kegeljugend

    


    

Der 1. DCU-Future-Cup in Plankstadt ist erfolgreich über die Bühne gegangen. Die Veranstaltung war von teilweise sehr guten Leistungen bei besten Bedingungen geprägt. Michael Rappe sprach mit DCU-Jugendwart Joachim Hock (52) über dieses Event und die kommende Jugendarbeit in der DCU.

DCU-Presse: „Joachim, wir war Dein Eindruck in Plankstadt?“

Joachim Hock: Alle Kinder und Jugendlichen waren eifrig dabei, und es gab ein paar tolle Leistungen. Die 315 Kegel in die Vollen des erst zehnjährigen Adrian Rupp waren schon eine Wucht. Auch Raphael Spalding und Hendrik Erni haben sich sehr gut aus der Affäre gezogen. Nachdem die Stimmung anfangs noch etwas verhalten war, wurde es mit der Zeit besser. Die Halle war voll, viele Eltern und Großeltern der Teilnehmer waren dabei.

DCU-Presse: „Wie fandest Du die Bedingungen in Plankstadt?"

Joachim Hock: „Die Bahnen waren sehr gut präpariert. Achim Rühle und seine Frau haben das sehr gut gemacht. Es gab in der Halle oben drüber eine Möglichkeit zum Warmmachen. Fazit: Die Veranstaltung war gelungen“.

DCU-Presse: „Was war das Ziel des Future-Cups?"

Joachim Hock: „Wir wollen in der DCU Präsenz für die Jugend zeigen. Wir wollen dem Nachwuchs die Möglichkeit geben, das 100-Kugel-Spiel zu betreiben. Nur wir bieten das für Jugendliche noch an. Das ist in unserer Satzung so verankert. Dort heißt es u. a.: „Die DCU – Jugend strebt an, allen ihr angehörenden jungen Menschen zu ermöglichen, den Kegelsport auf Classic-Bahnen zu betreiben. Sie fördert die Bereitschaft zur internationalen Verständigung durch Begegnungen und Wettkämpfe mit ausländischen Jugendgruppen. Sie entwickelt in Zusammenarbeit mit den Organen der DCU und den Jugendgremien der Mitglieder die Formen der sportlichen Jugendarbeit weiter. Sie unterstützt die Mitglieder der DCU in der Jugendarbeit. Sie nimmt die Aufgaben der sportlichen Jugendarbeit in der DCU wahr. Sie fördert den Spitzen-, Leistungs- und Breitensport in der Jugend und bildet geeignete Jugendliche zur Übernahme von Ämtern aus“.

DCU-Presse: „Was ist denn an weiteren Veranstaltungen geplant?“

Joachim Hock: „Eine deutsche Einzelmeisterschaft ist fest für Juni 2014 geplant, und zwar in den Klassen U10, U14 und U18, jeweils männlich und weiblich. Noch offen ist, ob wir auch eine Mannschaftsmeisterschaft durchführen. Da setzen wir uns mit den Jugend-Verantwortlichen in den Ländern und den Regionalvertretungen noch zusammen. Im August 2014 wird es ein Jugend-Camp in Schifferstadt geben. Es wird sechs Tage dauern und neben Kegeln auch ein umfangreiches Freizeitangebot bieten. Außerdem wollen wir Ländervergleiche machen. Die sollen jeweils samstags aus einem Trainingstag der Landeskader bestehen, sonntags sind dann die Wettkämpfe der U14 und U18“.

DCU-Presse: „Wie wichtig siehst Du die Jugendarbeit für die weitere Entwicklung der DCU?“

Joachim Hock: „Das ist sehr wichtig. Wir wollen über die Jugend in den DOSB kommen. Dazu brauchen wir sieben Länder und daran arbeiten wir. Wir denken auch an internationale deutsche Meisterschaften, zum Beispiel mit Beteiligung von Frankreich. Konzepte und Ideen sind genügend da“.

DCU-Presse: „Das ist viel Arbeit. Wer unterstützt Dich?“

Joachim Hock: „Im Moment bin ich noch allein. Ich suche noch einen Stellvertreter und einen Abteilungsleiter Sport. Der DCU-Jugendvorstand soll aus drei Personen bestehen und, anders als beim DKBC, ein Stimmrecht bei der DCU-Konferenz haben."

DCU-Presse: „Welche Erfahrungen in der Jugendarbeit hast Du persönlich?“

Joachim Hock: „Nun, ich war viele Jahre lang Jugendwart beim KV Aschaffenburg, der bei Jugendmeisterschaft ja stets sehr erfolgreich war. Dort habe ich praktisch alles gemacht: Sport, Presse, Finanzen etc. Ich war eher Manager als Trainer“.

DCU-Presse: „Erzähle uns zum Abschluss ein bisschen über Dich“.

Joachim Hock: „Beruflich bin ich Produktionsleiter (Manager Manufacturing) beim Automobilzulieferer Takata und in dieser Funktion auch viel im Ausland unterwegs. Als gelernter Werkzeugmachermeister bin ich schon 30 Jahre in diesem Betrieb. Ich bin verheiratet und habe drei Töchter (20 - 25 Jahre alt) und einen Sohn (Ralf, 18), die alle kegeln. Meine Frau Ute kegelt ebenso in der Erstligamannschaft der Kegelfreunde Obernburg wie meine Töchter Julia und Verena. Leider ist Verena momentan verletzt. Katja ist in der Dritten aufgestellt, beruflich aber zurzeit in München."



Michael Rappe

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