Die Classic-Alternative

 

Termine 2024

 

Sportkonferenz

findet am

20. April 2024

um 11.00 Uhr statt.

 

Altes Brauhaus

Coburger Str. 21

96465 Neustadt b. Coburg

 

Antragsfrist:

20.03.2024   24.00 Uhr

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DCU- Konferenz

findet am

20. April 2024

um 13:00 Uhr statt.

 

Altes Brauhaus

Coburger Str. 21

96465 Neustadt b. Coburg

 

Antragsfrist:

20.02.2024   24.00 Uhr

Rahmenterminplan

 

2023/24

Stand: 29.01.2024  

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Altersklasseneinteilung

   

 

  Förderer der DCU-Kegeljugend

    


    

| 1. BL Männer | 1. BL Frauen | 2. BL Nord Männer | 2. BL Mitte Männer | 2. BL Süd Männer | 2. BL Nord Frauen | 2. BL Süd Frauen |

1. Bundesliga Männer

DT Bad Langensalza - GW Pfaffengrund 1 (5871 : 5241)

Mit neuem Bahnrekord und Mannschaftsbestleistung eroberten die Männer des ThSV „Drei Türme“ Bad Langensalza ihre ersten Punkte in Deutschlands oberster Kegelliga.

Es hatte sich nach den beiden Auftaktspieltagen mit bravourösen Leistungen der Kurstädter gegen Neustadt und in Mörfelden, die allerdings noch nichts zählbares einbrachten, schon irgendwie angekündigt. Die Zeit war reif für das erste Erfolgserlebnis nach dem Aufstieg in die 1.Bundesliga. Mit einem derart überwältigenden Sieg hätten jedoch auch die größten Optimisten nicht ernsthaft gerechnet. Zwar profitierten die Gastgeber vom Ausfall des besten Spielers in den Reihen der Grün Weißen aus dem Heidelberger Stadtteil Pfaffengrund, dem diesjährigen Deutschen DCU – Einzelmeister Kai Münch. Doch brauchte man kein Prophet zu sein, um zu erkennen, dass gegen diese ThSV – Mannschaft am zurückliegenden Wochenende für die Gäste selbst in Bestbesetzung nur wenig zu holen gewesen wäre.

Schon das Anfangstrio der Bahnherren spielte von Beginn an druckvoll und aggressiv und brachte den Gegner in Zug zwang. Über die Stationen 53 Holz (nach der 1.Serie) bzw. 96 Holz nach 100 absolvierten Würfen arbeiteten die gut aufgelegten Holger Kröber (964) und Udo Wasewitz (993) kontinuierlich am Ausbau des einmal errungenen Vorsprungs. Nur Heiko Zenker (928) tat sich gegen Timo Stadler (927) schwer, vermochte sich nicht wie gewohnt in Szene zu setzen und brauchte schon einen energischen Schlussspurt in Form einer 245er Bahn, um sich noch auf ein akzeptables Gesamtergebnis zu retten. Stadlers Kollegen des 1.Durchgangs (Ralph Müller/932 gegen Wasewitz und Willi Redlin/861 – im Vorjahr immerhin mit einem Auswärtsschnitt von 996 aufwartend – gegen Kröber) standen dagegen auf verlorenem Posten.


In der 2.Wettkampfhälfte stellte Pfaffengrund seine Gegenwehr praktisch ein, nahm die sich abzeichnende Niederlage mehr und mehr deklassierende Züge an. Das aber war nicht allein die Folge der schwachen Tagesform der bislang ungeschlagenen Kegler aus dem „Ländle“. Vielmehr wuchs ein ThSV – Spieler über sich hinaus, der bisher als talentierte Nachwuchshoffnung (mit der Betonung auf Hoffnung) galt und einige durchaus gelungene Zweitligapartien vorweisen konnte, den endgültigen Beweis seiner Erstligatauglichkeit aber noch schuldig geblieben war. Doch was Marcus Elstner in dieser Begegnung zeigte, war absolut bemerkenswert – ein Leckerbissen für jeden Kegelfan. Nachdem das „Drei Türme“ - Eigengewächs zuvor schon über 3 Bahnen mit Ergebnissen um die 250 Kegel zu glänzen vermochte, wuchs er während der letzten 50 Wurf über sich hinaus, räumte 107 Kegel ab und steigerte seine persönliche Bestleistung auf satte 1025 Zähler, Bahnrekord für Partien über die Bahnen 5-6 und 1-2. Da auch Steffen Goldberg (964) und Norbert Graul (996) zu überzeugen wussten, durften einem die Pfaffengrunder in dieser Phase der Begegnung fast schon ein wenig leid tun. Unerklärlich beispielsweise, wie ein Mann vom Format eines Thomas Hailer (Bestleistung 1048, Durchschnitt Vorjahr 955) mit einer 824 von den Bahnen gehen konnte. Auch seine Mitstreiter (Lukas Briante/856 und Ivan Kovacic/841) machten es nicht viel besser. Der  Qualität der von den Thüringern offenbarten Gesamtleistung indes tat dies keinen Abbruch.  

Und so kam es, dass neben den Spielern auch viele Zuschauer nach Beendigung der Partie mit der Herbstsonne kräftig um die Wette strahlten.

Rinaldo Schaller



Ergebnisse:
DT Bad Langensalza:
Marcus Elstner 1025 - Norbert Graul 996 - Udo Wasewitz 993
Holger Kröber 965 - Steffen Goldberg 964 - Heiko Zenker 928

GW Pfaffengrund 1:
Ralph Müller 932 - Timo Stadler 927 - Willi Redlin 861
Lukas Briante 856 - Ivan Kovacic 841 - Thomas Hailer 824


SKK Alt-München 1 - BF Damm Aschaffenburg 1 (6102 : 5979)

Nach dem Auswärtsspiel in Walldorf mußte Damm nach Alt-München reisen.

Durch den verletzungsbedingten Ausfall von Udo Frey mußte wieder umgestellt werden und für ihn rückte Sven Fornoff auf. Trotz allem fuhr man optimistisch in den Süden Deutschlands und eröffnete mit Horst Schlett (1046), Emmerich Blahut (1023) und Patrick Lebert ordentlich. Da die Münchner mit Dietmar Gäbelein (984), Thorsten Kockmann (960) und Michael Altmann (1014) hinter ihren Erwartungen blieben, lag Damm mit 90 Kegel in Führung.

Diesen Schwung nahmen Sven Fornoff (1015), Christoph Zöller (994) und Alexander Schachner (922) zunächst noch mit, so daß nach 100 Kugeln weiterhin ein Vorsprung von 73 Kegel zu Buche stand. Doch auf der dritten Bahn riss bei Damm etwas der Faden, dagegen machte München mächtig Druck und ging seinerseits mit knappen 12 Kegel Vorsprung in den letzten Durchgang.

Leider wurde jeder Versuch eines Aufbäumens der Dämmer im Keim erstickt und München spielte sich in einen wahren Rausch. Letztendlich stand eine deutliche Niederlage von 123 Kegel auf der Anzeigetafel (6102 : 5979), welche nicht ganz das über lange Strecken offen und spannend gestaltete Spiel wiedergibt.

(UH)



Ergebnisse:
SKK Alt-München 1:
Mario Cekovic 1059 - Damir Cekovic 1055 - Lothar Simbürger 1030
Michael Altmann 1014 - Dietmar Gäbelein 984 - Thorsten Kockmann 960

BF Damm Aschaffenburg 1:
Horst Schlett 1046 - Emmerich Blahut 1023 - Hermann Heider 1015
Christoph Zöller 994 - Patrick Lebert 979 - Alexander Schachner 922


KV Wolfsburg 1 - SK Walldorf 1 (6312 : 6134)

KVW mit phänomenaler Leistung zum Sieg

Classic Kegler bleiben in der 1. Bundesliga mit zwei Bahnrekorden zuhause ungeschlagen

Die Classic Kegler des KVW sind in der 1. Bundesliga wieder in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Nach der Auswärtsniederlage letzte Woche gewannen die Gastgeber in einem fantastischen und mitreißendem Spiel gegen das Team des Stolzen Kranz Walldorf mit 6312:6134 Kegel. "Wenn wir ergebnistechnisch immer in diese Region spielen, müssen wir uns zuhause vor keiner Mannschaft verstecken" sagte Kapitän Gerhard Gams nach dem Spiel. Die Wolfsburger wussten im Vorfeld um die Stärke der Gäste und mussten deshalb von Beginn an hellwach sein.

Manuel Wassersleben (1074) und Gerhard Gams (1135) hatten die Aufgabe gegen Jens Weinmann (987) und Viktor Pytlik (1101) die eigenen Farben in Führung zu bringen. Was die Zuschauer bereits hier zu sehen bekamen war Kegelsport vom Feinsten. Wassersleben (292) legte los wie die Feuerwehr und konnte dieses Niveau auf diesem Level fast durch sein gesamtes Spiel halten. Mit einem fantastischen Ergebnis ließ er Weinmann, der teilweise mit der Bahn zu kämpfen hatte, keine Chance in diesem Duell. Das andere Paar mit Gams und Pytlik zeigte etwas, dass es so in der Wolfsburger Kegelgeschichte noch nicht gegeben hat. Gams musste zu Beginn Pytlik (294) etwas ziehen lassen, zeigte aber dann auf der zweiten Bahn (310) seine ganze Klasse. Beide zeigten bis zum Schluss durchweg großartigen Kegelsport und belohnten sich mit Ergebnissen jenseits der Traumgrenze von 1100 Kegeln und dass in einem direkten Duell, einfach unglaublich.

Die Wolfsburger führten mit 121 Kegeln und das Ziel von Beginn an auf Angriff zu spielen, wurde perfekt umgesetzt. Im umgebauten Mittelpaar sollten Ronald Schlimper (1021) und Carsten Strobach (976) für eine Vorentscheidung sorgen. Beide Spieler des KVW hatten leichte Startschwierigkeiten. Schlimper spielte dann aber gekonnt sein Pensum runter und belohnte sich mit einem sehr ordentlichen Resultat. Allerdings musste er den Walldorfer Frank Steffan (1056) ziehen lassen, der ein konstant starkes Spiel zeigte. Strobach zeigte sich gegenüber den ersten beiden Spielen stark verbessert, auch wenn er ab und zu noch leichte Schwächen im Abräumen offenbarte. Insgesamt war es eine ordentliche Leistung, die den positiven Trend des Trainings widerspiegelt. Zudem konnte er dem Gästespieler Marcus Cap (968) ein paar Kegel abnehmen. Auch er bekam ein Lob seines Mannschaftsführers, war es doch sein erster Einsatz in der 1. Bundesliga.

Die Gastgeber führten weiterhin mit 94 Kegel. Es lag nun an Jens-Uwe Weiß (1019) und Mathias Hähnel (1087) den Vorsprung gegen Zeliko Rapo (1004) und Roman Pytlik (1018) ins Ziel zu bringen. Weiß (547) und Hähnel (545) ließen nach 100 Wurf und durch zahlreiche 9er Serien keinen Zweifel daran, wer dieses hochklassige Spiel heute gewinnen würde. Beide Gästespieler hatten in dieser Phase des Spiels deutlich das Nachsehen. Bei Weiß riss ab der Hälfte etwas der Faden, dennoch stand ein sehr gutes Resultat zu Buche und er hatte seinen direkten Kontrahenten Rapo jederzeit im Griff. Hähnel bewies erneut sein großes Talent und zeigte auch in der Folge Kegelsport auf höchstem Niveau. Die Belohnung war erneut ein Resultat, welches nicht nur die anwesenden Zuschauer verzückte. "Momentan habe ich einfach einen unglaublichen Lauf, es passt alles" analysierte Hähnel seine Leistung.

Pytlik spielte ein sehr starke zweite Hälfte (535) und schraubte so sein Ergebnis auch in den vierstelligen Bereich. "Respekt zu dieser fantastischen Leistung der Wolfsburger" sagte bei der Absage der Mannschaftsführer der Gäste. Auch Trainer Bernd Klemba strahlte über das ganze Gesicht "Es macht einfach Spaß den Jungs bei ihrer Freizeitbeschäftigung zuzusehen, jeder kämpft für den anderen mit".

Mit 4:2 Punkten stehen die Classic Kegler in der noch jungen Saison aktuell auf Platz drei, auch wenn das zu diesem Zeitpunkt noch nicht wirklich aussagekräftig ist. Trotzdem ist durchaus eine Tendenz erkennbar. Durch eine Spielverlegung auf Wunsch der Wolfsburger geht es bereits am nächsten Wochenende für die Classic Kegler weiter. Dann ist der KVW zu Gast bei der heimstarken Mannschaft von Bahn Frei Damm Aschaffenburg. Mit einer ähnlichen Leistung wie an diesem Wochenende ist vielleicht auch auswärts für die Wolfsburger etwas zu holen.

Gerhard Gams



Ergebnisse:
KV Wolfsburg 1:
Gerhard Gams 1135 - Mathias Hähnel 1087 - Manuel Wassersleben 1074
Ronald Schlimper 1021 - Jens-Uwe Weiß 1019 - Carsten Strobach 976

SK Walldorf 1:
Viktor Pytlik 1101 - Frank Steffan 1056 - Roman Pytlik 1018
Zeliko Rapo 1004 - Jens Weinmann 987 - Marcus Cap 968


PSV Franken Neustadt 1 - Olympia Mörfelden 1 (5548 : 5494)

Wieder nichts zu holen bei Angstgegner
Olympia verliert mit unterirdischer Leistung – Spiel fast noch gedreht

Ziemlich frustriert und ratlos waren die Spieler von Olympia Mörfelden nach dem Spiel beim PSV Franken Neustadt. Klar waren die Bahnen sehr hart und schwer zu spielen, doch das wusste man im Vorfeld. Dann lieferte der Titelanwärter eine grauenvolle Leistung ab. Dennoch keimte im Schlussduo nochmal Hoffnung auf. Doch auf der letzten Bahn ging nichts mehr und das Spiel ging mit 5494:5548 verloren.

Dabei ging es ganz ordentlich los. Pascal Jestädt und Heiko Held eröffneten die Partie gegen Michael Lohrer und Michael Moosburger. Nach 100 Wurf lag das Startpaar noch ein paar Zähler vorne, doch auf der dritten Bahn ging bei beiden Olympianern gar nichts. Zwar versuchten sie nochmal alles, doch mit 901 Kegel von Pascal Jestäd konnte nicht mitgehalten werden. Michael Lohrer erspielte sich 929 Kegel. Heiko Held machte zwar eine ordentliche Partie, erzielte 946 Kegel, konnte aber die sensationell gespielten 991 Kegel von Michael Moosburger nie gefährden. Somit setzten die Gastgeber gleich mal ein Ausrufezeichen und ging mit 73 Kegel in Front.

Aufgrund zweier Ausfälle musste umgestellt werden. Jürgen Fleischer sowie Ersatzmann Robert Nägel versuchten nun gegen Jürgen Bieberbach und Dieter Nielsen ein paar Zähler zurückzuholen. Doch Jürgen Fleischer erwischte ebenfalls keinen guten Tag. Mit schwachen 887 Kegel war er fast chancenlos gegen Jürgen Bieberbach, welcher auf 945 Kegel kam. Robert Nägel machte seine Sache insgesamt sehr ordentlich, konnte Dieter Nielsen, normal stärkster Spieler der Gastgeber, sogar noch in Schach halten nach der Hälfte seines Spieles. Dann blitzte aber nochmal das Können von Dieter Nielsen auf und er erreichte 929 Kegel. Robert Nägel kam auf 878 Kegel was bei diesen Bahnen für den noch recht bundesligaunerfahrenen 23-jährigen trotzdem völlig in Ordnung ist.

Der Rückstand war nun doch schon so groß mit 182 Kegel, dass wohl keiner mehr einen Pfifferling auf einen Auswärtssieg gesetzt hätte. Doch dann kam die große Aufholjagd. Stefan Beck begann furios, Holger Liebold hatte zwar Startschwierigkeiten, zeigte dann aber auch was er drauf hat. Die Gegner Jochen Geiger und Lutz Bayermann, welcher nach 100 Wurf durch Dominik Rädlein ersetzt wurde, konnten erstmal nur staunen. Bis auf 10 Kegel vor der letzten Bahn konnte der Rückstand verkürzt werden und Olympia witterte wieder Morgenluft. Nach zwischenzeitlicher Führung auf der letzten Bahn ging es mit 4 „Miesen“ ins Abräumen. Doch dann brachen beide Schlussspieler der Gäste komplett ein und Jochen Geiger machte hintenheraus ein tolles Spiel. Stefan Beck erzielte gute 958 Kegel, wobei es nach der ersten Hälfte seines Spieles (512 Kegel) noch nach viel mehr aussah. Holger Liebold beendete leider mit einer 200er-Schlussbahn seine 200 Wurf mit 924 Kegel. Jochen Geiger erzielte noch gute 939 Kegel, die Kombination Bayernmann/Rädlein erreichte 815 Kegel.

Eine bittere Niederlage, vor allem weil auf der letzten Bahn doch noch alles nach einem Happy End aussah. Jürgen Fleischer meinte nach dem Spiel „Wir waren einfach zu schlecht heute. Neustadt hat verdient gewonnen und wir müssen uns natürlich Gedanken machen, wie wir die nächsten Spiele angehen. So haben wir mit der Meisterschaft nichts zu tun.“ Etwas optimistischer sah dies Stefan Beck: „Wir haben hier letzte Saison auch verloren. Doch da haben wir die Meisterschaft nicht verloren. Hätten wir Sandhausen geschlagen zuhause, wäre der Titel drin gewesen. Wir haben genug Potenzial, es ist früh in der Saison und natürlich immer noch alles möglich!“

Weiter geht es erst in knapp zwei Wochen. Da gastiert SKK Altmünchen-München in der Keglerklause. Spielbeginn am 12. Oktober 2013 ist 12:30 Uhr.

Pascal Jestädt



Ergebnisse:
PSV Franken Neustadt 1:
Michael Moosburger 991 - Jürgen Bieberbach 945 - Jochen Geiger 939
Michael Lohrer 929 - Dieter Nielsen 929 - Dominik Rädlein 420
Lutz Bayermann 395 -
Olympia Mörfelden 1:
Stefan Beck 958 - Heiko Held 946 - Holger Liebold 924
Pascal Jestädt 901 - Jürgen Fleischer 887 - Robert Nägel 878


1. Bundesliga Frauen

Falkeneck Riederwald 1 - VK Ettlingen 1 (2654 : 2647)

Ergebnisse:
Falkeneck Riederwald 1:
Minka Esser 498 - Ina Knaab 454 - Ulrike Latka 434
B. Schauer 434 - S. Bonarius 420 - Tanja Müller 414

VK Ettlingen 1:
Monika Humbsch 471 - Julijana Sopko 460 - Sabine Speck 446
Petra Hetenyi 427 - Gaby Bergholz 423 - Nicole Harant 420


DJK/AN Großostheim 1 - KSC Frammersbach 1 (2597 : 2503)

Ergebnisse:
DJK/AN Großostheim 1:
Sabina Sauer 469 - Nina Petermann 453 - Christiane König 431
Christine Sommer 420 - Sabrina Wegner 416 - Yvonne Köhler 408

KSC Frammersbach 1:
Cecille Väthjunker 438 - Stefanie Elsesser 425 - Christiane Kirsch 425
Elena Stenger 422 - Tina Hartmann 420 - Julia Bahner 191
Christin Kudjer 182 -

TV Sailauf 1 - KSC Mörfelden 1 (2569 : 2748)

KSC 73 Mörfelden findet in die Spur

Zum zweiten Auswärtsspiel der Saison fuhr die erste Mannschaft des KSC 73 Mörfelden zu den Damen von TV Sailauf. Nachdem man in der vergangenen Saison dort ein spannendes Spiel abgeliefert hatte, wollte man dieses Jahr nicht wieder einen Krimi fabrizieren.

Im Start spielten Nicole Lorenz und Ricarda Keßler gegen Ivonne Imhof und Kerstin Schachner. Beide Mörfelderinnen zeigten ein fehlwurffreies Spiel und konnten so vom Start weg einen Vorsprung herausholen. Nicole Lorenz spielte 479 Kegel, damit konnte sie gegen Ivonne Imhof 48 Kegel herausspielen. Ricarda Keßler verlor gegen Ende  ihren Faden und musste sich mit 462 Kegeln zufrieden geben. Mit diesem Ergebnis gab sie keine Kegel ab, konnte allerdings auch keine gut machen, da Kerstin Schachner ebenfalls 462 Kegel zu Fall bringen konnte.

Das Mittelpaar mit Daniela Heckmann und Sonja Lehr ging mit 48 Kegel Vorsprung auf die Bahnen. Gegen Diana Köhler und Corinna Wedlich war die Devise weitere Kegel gut zu machen. Daniela Heckmann arbeitete sich mit einer starken zweiten Bahn auf 431 Kegel und konnte 9 Kegel gegen Diana Köhler, die 422 Kegel erreichte, erkämpfen. Sonja Lehr kommt so langsam in Mörfelden und der ersten Bundesliga an. Mit 455 Kegeln erzielte sie eine gute Leistung und konnte gegen das Duo Corinna Wedlich/Janine Disint wichtige 82 Kegel gut machen.

So war der Vorsprung vor dem Schlusspaar auf 130 Kegel angewachsen. Christina Williamson und Alina Dollheimer wurden gegen Christina Komurka und Karin Groß auf die Bahnen geschickt. Christina Williamson, die nach wie vor mit ihrem Trainingsrückstand zu kämpfen hat, erreichte ordentliche 417 Kegel. Musste damit aber Christina Komurka mit 440 Kegeln den Vortritt lassen. Alina Dollheimer erwischte einen guten Tag und konnte mit ihren 504 Kegeln gegen Karin Groß (441 Kegel) weitere 63 Kegel herausspielen.

Mit 2748 zu 2569 Kegel gelang dem KSC 73 Mörfelden ein sehr gutes Auswärtsspiel auf nicht ganz einfach zu spielenden Bahnen. Besonders zufrieden konnte man mit der sicheren und starken Leistung der Mannschaft im Abräumen sein.

Das nächste Spiel des KSC 73 Mörfelden 1 wird am 13.10.2013 in der Keglerklause gegen die noch ungeschlagene Mannschaft von DJK AN Groß-Ostheim sein.



Ergebnisse:
TV Sailauf 1:
Kerstin Schachner 462 - Karin Groß 441 - Christina Komurka 440
Ivonne Imhof 431 - Diana Köhler 422 - Janine Disint 199
Corinna Wedlich 174 -
KSC Mörfelden 1:
Alina Dollheimer 504 - Nicole Lorenz 479 - Ricarda Keßler 462
Sonja Lehr 455 - Daniela Heckmann 431 - Christina Williamson 417


KF Obernburg 1 - Germania Karlsruhe 1 (2739 : 2631)

Ergebnisse:
KF Obernburg 1:
Sina Wenzel 471 - Julia Hock 470 - Ute Hock 466
Bianca Schneider 463 - Elke Matheis 440 - Alice Nelson 429

Germania Karlsruhe 1:
Manuela App 478 - Alexandra Plaul 446 - Nadine Lösch 442
Birgit Klein 430 - Sibylle Vogt 424 - Melanie Berger 411


DSKC FA Leimen 1 - RW Walldorf 1 (2811 : 2672)

Ergebnisse:
DSKC FA Leimen 1:
Nicole Slomski 484 - Carmen Nimis - Nießner 475 - Erika Herbig 473
Sabine Steinmann 471 - Vanessa Obländer 467 - Jutta Jones 441

RW Walldorf 1:
Sigrid Cezanne 455 - Martina Cezanne 455 - Melanie Tron 453
Sandra Schäfer-Alvarado 446 - Silke Vollgraf 434 - Martina Leddin 429


BW/GH Plankstadt 1 - DSKC Eppelheim 1 (2868 : 2761)

Ergebnisse:
BW/GH Plankstadt 1:
Marion Glück 496 - Stefanie Blach 485 - Rebecca Rühle 483
Sabrina Amtsberg 476 - Petra Deininger 475 - Jessica Foos 453

DSKC Eppelheim 1:
Natalie Lacher 500 - Sirikit Bühler 494 - Martina Raab 487
Nicole Müller-Stapf 464 - Anja Klos 431 - Eveline Loy 385


2. Bundesliga Nord Männer

SG Friedberg/Dorheim 1 - KSC Frammersbach 1 (5132 : 5106)

Bereits im Vorfeld für das zweite Heimspiel der Bundesliga-Mannschaft der SG Friedberg/Dorheim gegen die Kegler aus Frammersbach war klar, dass dies ein hartumkämpftes Spiel werden würde. Der Vorjahresdritte aus Frammersbach hatte am 2. Spieltag den Gastgeber aus Bad Soden/Salmünster mit neuem Mannschaftsrekord besiegt und musste sich nun auf deutlich schwereren Bahnen in der Stadthalle den Neulingen in der Bundesliga gegenüberstellen.

Auf der Friedberger Seite begann Holger Preuß, der als Einzigster und Tagesbester bundesligareife 921 Kegel erspielte. An seiner Seite erspielten Daniel Duchow 853 Kegel und Tobias Wolf, der heute leider einen schwarzen Tag erwischt hatte, 798 Kegel. Auf Grund dieser insgesamt nur durchwachsenen Leistung musste man sich mit einem Rückstand von 7 Kegel begnügen und auf die starke Schlussachse bauen.

Die Friedberger Schlussspieler mussten sich nun einer ungewohnten und schon lange nicht mehr da gewesenen Situation, einen Rückstand aufholen zu müssen, entgegen stellen. Im Laufe der 4 folgenden Durchgänge pendelte das Plus von Frammersbach zu Friedberg und wieder zurück. Doch die Friedberger Kegler mit Mario Klein (838 Kegel), Christian Jöckel (854 Kegel) und Stefan Pfeiffer (868 Kegel) behielten die Nerven und konnten den Rückstand in einen knappen Vorsprung von 26 Kegel umwandeln.

Dank diesen 2 wichtigen Punkten rangiert die SG Friedberg/Dorheim aktuell mit 4:2 Punkten im oberen Mittelfeld der 2. Bundesliga.

Daniel Duchow



Ergebnisse:
SG Friedberg/Dorheim 1:
Holger Preuß 921 - Stefan Pfeiffer 868 - Christian Jöckel 854
Daniel Duchow 853 - Mario Klein 838 - Tobias Wolf 798

KSC Frammersbach 1:
René Appel 880 - Gabriel Peter 853 - Stefan Stehle 848
Felix Imhof 846 - Ronald Kirsch 840 - Kevin Laubach 839


TSV Pößneck 1 - TV Haibach 1 (5267 : 5168)

Ergebnisse:
TSV Pößneck 1:
Benjamin Keil 912 - Jens Blumenstein 910 - Heiko Scholze 902
Daniel Stenzel 884 - Alexander Pöpplen 840 - Christophe Kuchenbäcker 458
Tobias Krahner 361 -
TV Haibach 1:
Markus Brunner 914 - Steffen Elbert 903 - Thomas Haas 898
Markus Haberkorn 828 - Frank Sauer 822 - Markus Herrschaft 803


FB KSC Eintracht Frankfurt - Ohrdrufer KSV (5621 : 5444)

Mit einem klaren Sieg gegen Ohrdrufer KSV konnte die FB KSC Eintracht Frankfurt ihren ersten Sieg in der Saison 2013/2014 einfahren.

Zu Beginn betraten Andreas Spilla, Jürgen Baum und René Schrader die Bahnen. Die Spieler von Ohrdruf fingen sehr stark an und wir hatten unsere Mühe den Rückstand nicht all zu groß werden lassen. Zwischenzeitlich war der Rückstand auf über 70 Kegel angewachsen. Doch mit einem stark aufspielenden Jürgen Baum 929 Kegel betrug der Rückstand zum Wechsel 9 Kegel. René Schrader und Andreas Spilla blieben unter ihren Möglichkeiten mit 901 Kegel. Da ist bei nächsten Mal Luft nach oben.
 
Das Schlusstrio war durch Torsten Depta, Hans-Jürgen Walther und Hartmut Rauch vertreten.
Gleich zu Beginn Ihrer Wurfserie zeigten Sie, "wer Herr im Hause ist". Mit jeder Bahn bauten Sie den Vorsprung weiter aus. Torsten Depta mit brillanten 1002 Kegel. Hartmut Rauch ebenfalls mit starken 962 Kegeln und Hans-Jürgen Walther noch nicht in der richtigen Saisonform, trotzdem mit guten 926 Kegeln.
 

2. Bundesliga Mitte Männer

RW Nauheim - KSG Darmstadt 1 (5234 : 5151)

Ergebnisse:
RW Nauheim:
Kirst Reinhard 892 - Tinat Michael 885 - Mars Andreas 882
Dionysius Sven 859 - Widera Volker 835 - Bach Thomas 458
Dillmann Marcus 423 -
KSG Darmstadt 1:
Schmitt Andreas 929 - Krumbiegel Christian 910 - Brandl Matthias 854
Barnetz Christian 831 - Messing Kurt 825 - Kolanowski Jacek 593
Keller Frank 209 -

SG Kelsterbach 1 - TuS Gerolsheim 1 (5290 : 5523)

Nach den ansprechenden Leistungen der Vorwoche auf ergiebigen Bahnen, musste man diese Woche gegen den Absteiger aus der ersten Liga seine Form zuhause unter Beweis stellen. Doch hatte man neben der ohnehin schwierigen Aufgabe auch noch durchweg einen schlechten Tag erwischt.

Das Starttrio war auf den Bahnen, verpasste aber den Start komplett und man geriet schnell in entsprechenden Rückstand. Nach einem Viertel der Partie lag man so mit bereits 98 Kegeln deutlich zurück. Erst jetzt fanden Frank Hoffmann (872 Kegel), Norbert Schneider (882 Kegel) und Michael Schmidt (852 Kegel) halbwegs zu ihrer Linie zurück, doch die routinierten Gäste konterten entsprechend, sodass der Vorsprung konstant blieb.

Im Schlusstrio erging es den Kelsterbachern nicht viel anders, hier bekam man im ersten, insbesondere jedoch im zweiten Durchgang deutlich die Grenzen aufgezeigt, und der Vorsprung hatte sich bis hierher bereits verdoppelt. Hier waren es Sebastian Gomolka (873 Kegel, 305 Ins Abräumen), Michael Lechelt (915 Kegel, 303 ins Abräumen) und Maximilian Seib (896 Kegel) die der Schlagfertigkeit ihrer Kontrahenten unterlegen waren.

Mit dieser eher desolaten und indiskutablen Leistung, mit der man selbst in der Regionalliga nicht zwangsläufig gewinnen würde, blieb man verdientermaßen punktlos und den Fans so Einiges schuldig. Zwar sind immer noch nicht alle richtig fit oder laborieren an Verletzungen herum, allerdings sollte sich der ein oder andere schleunigst an die Nase fassen und die offensichtlich Defizite beseitigen, bevor man sich – eher unnötig – in eine brenzlige Tabellensituation manövriert.

(fh)



Ergebnisse:
SG Kelsterbach 1:
Michael Lechelt 915 - Maximilian Seib 896 - Norbert Schneider 882
Sebastian Gomolka 873 - Frank Hoffmann 872 - Michael Schmidt 852

TuS Gerolsheim 1:
Jürgen Staab 957 - Uwe Köhler 935 - Roland Walther 927
Alain Karsai 923 - Timo Nickel 901 - Gerhard Bernatz 880


KV Grünstadt 1 - PSV Ludwigshafen 1 (5679 : 5649)

Ergebnisse:
KV Grünstadt 1:
Sven Hien 975 - Thomas Hartig 959 - Martin Steuerwald 951
Fabian Buch 942 - Timo Fingerle 927 - Christian Von Krog 925

PSV Ludwigshafen 1:
André Maul 1037 - Ralph Nufer 972 - Patrick Mohr 944
Torsten Natusch 921 - René Böhme 898 - Sven Göhlich 877


SKC Monsheim 1 - Olympia Mörfelden 2 (5743 : 5564)

Nichts zu holen beim Spitzenreiter
Veit bester Mann mit 961 Kegel

Mit 5564:5743 unterlag die zweite Mannschaft von Olympia Mörfelden beim SKC Monsheim. Alles in allem kein Beinbruch, trotzdem war die Leistung zu wenig.

Im Start begannen Marcus Schäfer und Patrick Veit. Sie hatten es mit Daniel Strefler und Daniel Krüger zu tun. Marcus Schäfer verpatzte seine erste Bahn total, kam dann zwar noch auf 936 Kegel, was aber natürlich für einen Spieler wie ihn zu wenig ist. Strifler gewann sein Duell mit 965 Kegel. Veit machte eine sehr gute Partie und erzielte 961 Kegel. Trotzdem hatte auch er das Nachsehen gegen Krüger (981 Kegel).

Florian Schulz und Sascha Wetzel betraten nun die Bahn. Ihre Kontrahenten waren Oliver Tisch und und Marco Lipka. Florian Schulz spielte stark ins Volle, leider räumte er dafür schlecht ab und erreichte 923 Kegel. Oliver Tisch kam auf 954 Kegel. Auch Sascha Wetzel kam nicht gut zurecht ins Abräumen und erspielte 910 Kegel. Auch dieses Duell verlor Olympia da Marco Lipka 928 Kegel erzielte.

Ein Rückstand von 98 Kegel stand nun zu Buche. Eine zu große Aufgabe für Nico Bittenbring und Andre Keil welche gegen Gerd Böss und Sebastian Klonner antraten. Bittenbring erzielte aber solide 933 Kegel, Andre Keil kam auf 902 Kegel. Dies reichte natürlich nicht gegen Gerd Böss (957) und Sebastian Klonner (956). Am Ende eine deutliche Niederlage mit 176 Kegel.

Am 12. Oktober um 16 Uhr gastiert der SKC Mehlingen in Mörfelden. Die Gäste aus der Nähe von Kaiserslautern sind momentan Zweiter. Wieder eine schwere Aufgabe für die Weiß-Blauen. Doch sollte man komplett antreten, sind zwei Punkte möglich.

Pascal Jestädt



Ergebnisse:
SKC Monsheim 1:
Daniel Krüger 981 - Daniel Strefler 967 - Gerd Böss 957
Sebastian Klonner 956 - Oliver Tisch 954 - Marco Lipka 928

Olympia Mörfelden 2:
Patrick Veit 961 - Marcus Schäfer 935 - Nico Bittenbring 933
Florian Schulz 923 - Sascha Wetzel 910 - André Keil 902


SKC Mehlingen 1 - Fortuna Rodalben 1 (5545 : 5411)

Erste Mannschaft gewinnt auch ihr zweites Bundesligaheimspiel und behält zu Hause die „weiße Weste“!

Beide Mannschaften mussten ersatzgeschwächt antreten, Mehlingen hatte hier mit Björn Blaese für Markus Simon, das glücklichere Händchen. Mehlingen hatte sich vorgenommen die herausragende Leistung des letzten Auswärtsspiels zu bestätigen, was nur teilweise gelang. Auf den schwer zu spielenden Bahnen gab es bei beiden Mannschaften Höhen und Tiefen.

Der Mehlinger Debütant und Youngster Björn Blaese überzeugte trotz anfänglicher Schwierigkeiten im Abräumen, mit einer 268er Schlussbahn und erzielte tolle 944 Kegel. Sein Partner im Anfangspaar Andreas Rahm, welcher momentan gute Leistungen zeigt, erzielte hervorragende 957 Kegel und war damit Tagesbester auf Mehlinger Seite. Da auch der Gegner stark aufspielte, Andreas Christ (984) Tagesbester auf Seiten von Rodalben und Karl-Heinz Bachmann (927), musste man einen Rückstand von 10 Kegel hinnehmen.

Zu Beginn des Mittelpaars schlich sich leider eine Schwächephase bei beiden Mannschaften ein, hier konnte sich niemand so richtig vom Gegner absetzen. Rodalben versuchte durch die Einwechselung von Noll für Weber einen Akzent zu setzen, was leider nicht gelang.

Marc Rahm und Mario Dietz passten sich in den ersten 100 Wurf an die Leistungen ihrer Gegner an und kamen erst auf den zweiten 100 Wurf in ihr normales Spiel. Hier überzeugte vor allem Mario Dietz (498), Marc steuerte auf der letzten Bahn noch 251 Kegel bei.

Letztendlich konnten sie dadurch die Partie drehen und den nötigen Vorsprung (141 Kegel) herausspielen.

Den sicheren Sieg vor Augen konnten die Schlussspieler des SKC´s es etwas ruhiger angehen lassen. Der mit Knieproblemen angeschlagene Lutz Wagner spielte verhalten. Beide konnten aber jede Bahn offen gestalten und den Sieg sicher nach Hause fahren.

 
Stimmen zum Spiel:

Mario Dietz: Obwohl die Leistung zuhause zu wünschen übrig lässt, freue ich mich, dass wir die Punkte in Mehlingen halten konnten. Wir haben jetzt zwei schwere Auswärtsaufgaben zu bewältigen.



Ergebnisse:
SKC Mehlingen 1:
Andreas Rahm 957 - Mario Dietz 953 - Björn Bläse 944
Roland Janke 925 - Marc Rahm 903 - Lutz Wagner 863

Fortuna Rodalben 1:
Andreas Christ 984 - Karl-Heinz Bachmann 927 - Michael Martin 920
Werner Weber 901 - Markus Noll 875 - Wolfgang Noll 564
Oliver Weber 240 -

2. Bundesliga Süd Männer

FH Plankstadt 1 - SG Schiffers./Germersheim 1 (5922 : 5432)

Überlegener Sieg von Frei Holz Plankstadt

Nachdem Schifferstadt in der vergangenen Spielzeit abgeschlagen und ohne Sieg Letzter wurde, einem Abstieg jedoch durch Umstrukturierungen und Einführung einer dritten 2. Bundesliga entgehen konnte, war man sehr gespannt auf die Leistungsfähigkeit der Gastmannschaft. Nach einem Zusammenschluss mit Germersheim verlor diese "Spielgemeinschaft (SG) Schifferstadt/Germersheim" im letzten Spiel zuhause gegen Kuhardt nur mit wenigen Kegel.

Plankstadt hatte die Mannschaft auf einer Position verändert - für den zuletzt formschwachen Erhard Stritzke rückte Herbert Zimmermann neu ins Team.

Aber alle Spekulationen im Vorfeld über die Leistungsstärke der SG erwiesen sich schnell als Makulatur! Von Beginn an ging Frei Holz im Spiel über sechs Bahnen in Führung. Am Ende stand ein in dieser Höhe nicht erwarteter, deutlicher Sieg mit 490 Kegel Unterschied bei einem Endergebnis von 5922 : 5432 Kegel.

Überragender Spieler war hierbei Routinier Peter Knauer, der aus einer sonst homogenen Mannschaftsleistung herausragte. Er erzielte in der Startreihe mit 1049 Kegel eine neue persönliche Bestleistung und bewies, dass "Alter nicht vor Leistung schützt".

In der Schlussreihe verpasste Andreas Habicht mit 998 Kegel nur knapp einen Tausender.

Erhard Stritzke



Ergebnisse:
FH Plankstadt 1:
Peter Knauer 1049 - Andreas Habicht 998 - Andreas Tippl 989
Christian Schneider 988 - Herbert Zimmermann 952 - Marco Mergenthaler 946

SG Schiffers./Germersheim 1:
Ronni Weschenfelder 941 - Christian Mattern 909 - Marcus Diecker 906
Jochem Härtel 904 - Christian Stögbauer 896 - Bernd Steinbacher 723
Sven Fuderer 153 -

KSV Kuhardt 1 - VKC Eppelheim 2 (5830 : 5798)

Ergebnisse:
KSV Kuhardt 1:
Markus Wingerter 1041 - Dominik Mendel 1010 - Patrick Jochem 962
Philipp Braun 952 - Jörg Bauer 937 - Mark Nickel 928

VKC Eppelheim 2:
Marco Goldbach 1053 - Dominik Menke 983 - Benjamin Waldherr 971
Lars Ebert 960 - Christopher Hafen 941 - Anton Wöllert 890


TSG Heilbronn 1 - KSG Ebersweier-Gengenbach 1 (5310 : 5466)

Ergebnisse:
TSG Heilbronn 1:
Daniel Seefeldt 914 - Jens Bernhardt 905 - Michael Dicken 883
Peter Epp 879 - Ronny Bauch 866 - Steffen Speiser 863

KSG Ebersweier-Gengenbach 1:
Simon Haas 964 - Andreas Pauli 943 - Klaus-Dieter Rieger 923
Christian Lienhard 907 - Oliver Weber 877 - Cataldo Graziano 459
Rico Achsnig 393 -

SKC Hugsweier 1 - RW Sandhausen 2 (5637 : 5547)

Auch im zweiten Heimspiel der noch jungen Spielrunde hatte der SKC Hugsweier 67 keine Probleme sich gegen die Gäste von RW Sandhausen durchzusetzen.

In einem von Höhen und Tiefen geprägten Spiel konnte man schlussendlich mit 90 Kegeln Vorsprung einen deutlichen Sieg einfahren.

Das Hugsweirer Starttrio mit Uwe Schnaidt (978), Florian Schmid (944) und Uwe Graser (899) startete erfolgreich in die Partie und konnte sich bereits noch 100 Kugeln deutlich mit 60 Kegeln absetzen.

Die Sandhausener Marvin Bischler (892), Michael Krug (930) und Sebastian Werle (861) konnten bei diesem Tempo nicht mithalten und bis zur Halbzeit des Spiels schafften es die Hugsweirerer sogar den Vorsprung sogar auf insgesamt 138 Kegel noch weiter auszubauen.

Die Schlusspaarungen hatten an diesem Tag einen ganz besonderen Reiz, trafen hier doch der Ex-Hugsweirer Joachim Künzie und der Ex-Sandhausener Uwe Mutschler aufeinander.

Uwe Mutschler Startet mit guten 255 Kegeln auf der ersten Bahn, verlor aber dennoch gegen seinen direkten Gegenspieler Mike Heckmann, der 277 Kegel erzielte, etwas an Boden, Mutschler schaffte es aber auf der zweiten Bahn den Spieß sofort wieder umzudrehen und mit 276 Kegeln die Angriffsversuche von Heckmann abzuwehren. Es entwickelte sich ein spannendes Duell auf Augenhöhe bei dem Mutschler am Ende mit glänzenden 1033 Kegeln gegen 1017 von Heckmann leicht die Oberhand behielt.

Beim Duell Mario Mutschler gegen Joachim Künzie war nach 100 Kugeln ein leichtes Plus von 11 Kegeln für Mutschler und den SKC Hugsweier zu verbuchen. Auch Ulrich Längin konnte in den ersten 100 Wurf gegen Wolfgang Beldermann ein leichtes Plus von 6 Kegeln beisteuern.

Vor der letzten Bahn war der Vorsprung des SKC auf uneinholbare 180 Kegel angewachsen. Joachim Künzie konnte sich mit einer 258er Schlussbahn und insgesamt 941 Kegeln gegen Mario Mutschlers 868 Kegel auf den letzten beiden Bahnen noch deutlich absetzen. Längin spielte solide 915 Kegel und erzielte gegen Beldermann (906) insgesamt einen Vorteil von 9 Kegeln. Mit am Ende 90 Kegeln Vorsprung gewann Hugsweier verdient und steht nach dem dritten Spieltag nun mit 6:0 Punkten punktgleich mit dem KSV Kuhardt auf Platz 2 in der Tabelle der 2. Bundesliga Süd.

Oliver Watter

Stimmen zum Spiel:

Oliver Watter (Bundesligabeauftragter SKC Hugsweier 67): Leider konnte ich an diesem Tag nicht persönlich beim Spiel anwesend sein da ich auf einer Arbeitstagung der Deutschen Classic-Kegler Union in Schifferstadt war. Ich konnte aber über den innovativen DCU LiveTicker via Internet den aktuellen Spielverlauf jederzeit live mitverfolgen als wäre ich direkt vor Ort dabei gewesen und meiner Mannschaft unmittelbar nach Spielende aus der Ferne zum Sieg gratulieren.

Uwe Mutschler - SKC Hugsweier 1967 e.V.

Uwe Mutschler



Ergebnisse:
SKC Hugsweier 1:
Uwe Mutschler 1033 - Uwe Schnaidt 978 - Florian Schmid 944
Ulrich Längin 915 - Uwe Graser 899 - Mario Mutschler 868

RW Sandhausen 2:
Mike Heckmann 1017 - Joachim Künzie 941 - Michael Krug 930
Wolfgang Beldermann 906 - Marvin Bischler 892 - Sebastian Werle 861


2. Bundesliga Nord Frauen

KF Obernburg 2 - TuS Gerolsheim 1 (2491 : 2606)

Ergebnisse:
KF Obernburg 2:
Fischer, Jenny 446 - Zöller, Alexandra 427 - Schmitz, Manuela 420
Kempf, Ulrike 419 - Hanke, Anja 390 - Fleichhauer, Jasmin 389

TuS Gerolsheim 1:
Wagner, Tina 470 - Schmitt, Dana 467 - Biebinger, Michaela 451
Matheis, Sandra 425 - Beutel, Franziska 403 - Wittur, Blanka 390


SG Fort./DKC Kelsterbach 1 - SKC Monsheim 1 (2703 : 2494)

Nach der sehr knappen Heimniederlage am 1. Spieltag und der sehr deutlichen Niederlage in Miesau/Brücken war die 1. Mannschaft auf Wiedergutmachen aus. Doch die personelle Lage bereitete arge Kopfschmerzen. Trotz allem stellte sich die Mannschaft dem Kampf gegen Monsheim.

Das Starttrio legte furios los: Marion Neu (456 Kegel), Beate Krug (442 Kegel) und Claudia Martin (sehr guten 470 Kegel). Mit dieser sehr guten und geschlossenen Mannschaftsleistung konnte man nach dem 1. Durchgang 162 Kegel Plus auf der Haben Seite verbuchen.

Mit diesem komfortablen Vorsprung schickte man das Schlusstrio auf die Bahnen. Da man den ersten drei Damen auf keinem Fall in irgendetwas nachstehen wollte, machten Viktoria Lau (430 Kegel), Beate Krüger (ebenfalls 430 Kegel) und Nicole Bausch (sehr gute 475 Kegel) dort weiter, wo das Starttrio aufgehört hatte. So gewann man das erste Saisonspiel deutlich mit 209 Kegeln.

Das nächste Spiel findet am Sonntag, den 20.10.2013 um 15:00 Uhr, gegen KF Obernburg 2 in Obernburg statt.



Ergebnisse:
SG Fort./DKC Kelsterbach 1:
Nicole Bausch 475 - Claudia Martin 470 - Marion Neu 456
Beate Krug 442 - Viktoria Lau 430 - Beate Krüger 430

SKC Monsheim 1:
Nadine Stumpf 444 - Yvonne Schweizer 429 - Jutta Hollstein 428
Sandra Breyvogel 417 - Nina Lipka 397 - Martina Appelmann 379


FC Laufach 1 - PSV Ludwigshafen 1 (2572 : 2513)

Ergebnisse:
FC Laufach 1:
Melanie Weadt 460 - Nicole Grod 454 - Vanessa Rausch 433
Marina Rausch 417 - Jacqueline Hasenstab 413 - Christl Dümmig 395

PSV Ludwigshafen 1:
Arifa Brendel 464 - Ingrid Kreuzer 458 - Birgit Dubniczky 437
Neuf Gisela 400 - Alexandra Heimlich 378 - Erika Bolz 376


2. Bundesliga Süd Frauen

KSG Ebersweier-Gengenbach 1 - BW Sandhausen 1 (2596 : 2611)

Ergebnisse:
KSG Ebersweier-Gengenbach 1:
Michaela Rieger 501 - Marion Achsnig 473 - Elke Fritz 427
Sarah Dreier 412 - Monika Dreier 376 - Kerstin Leible 228
Luana Graziano 179 -
BW Sandhausen 1:
Gudrun Sauter 476 - Ulrike Astor 463 - Elke Hibschenberger 434
Alina Weber 414 - Katja Bender 413 - Tatjana Weber 411


RW Viernheim 1 - DSKC Eppelheim 2 (2588 : 2527)

Ergebnisse:
RW Viernheim 1:
Jutta Hohrein 472 - Etel Babutzky 446 - Michaela Kneusslin 435
Jenny Friedmann 427 - Shirley Brechtel 411 - Gabi Beyer 397

DSKC Eppelheim 2:
Jana Wittmann 452 - Kim Herbold 427 - Katrin Pozarycki 418
Ulrike Hindenburg 415 - Monika Hafen 413 - Sandra Pozarycki 402


SKC Rammersweier 1 - DKC/81 Hockenheim 1 (2514 : 2705)

Die Frauen des SKC Rammerweier empfingen am 3. Spieltag die Frauen des DKC/81 Hockenheim auf ihren Heimbahnen in der Keglerschenke Menkens.

An den Start für Rammersweier gingen Lea See und Natascha Haas. Natascha Haas fing schwach an, steigerte sich dann aber zusehends und erreichte ein für sie persönlich sehr gutes Ergebnis von 446 Kegel. Die Startpaarung gestaltete sich sehr spannend, denn es war immer wieder ausgeglichen. Am Ende dieses ersten Durchganges hatten Sabine Klein und Sarah Kraus von Hockenheim 14 Kegel Vorsprung erspielt.

In der Mittelpaarung spielten für Rammersweier Elke Braun und Sabrina Menkens. Beide hatten an diesem Spieltag Probleme mit dem Abräumen, was sich auch durch viele Fehlwürfe bemerkbar machte. Es kamen nur 405 bzw. 409 Kegel zusammen. Birgit Kaschta spielte hervorragende 467 Kegel und Brigitte Hurst 428 Kegel. So wurde der Vorsprung doch sehr deutlich auf 95 Kegel ausgebaut.

Dies setzte sich dann auch in der Schlusspaarung fort. Martina Lehr (460) und Martina Lamade (475) boten einen sehr guten Schluss, dem Cornelia Haas und Alexandra Menkens nichts mehr entgegen setzen konnten. Cornelia und auch Alexandra hatten einen sehr schlechten ersten Durchgang, konnten sich dann aber im zweiten Durchgang steigern, so dass dann doch noch ein akzeptables Ergebnis dabei herauskam.

Fazit: Der Sieg von DKC/81 Hockenheim war zu keinem Zeitpunkt gefährdet.

Cornelia Haas



Ergebnisse:
SKC Rammersweier 1:
Natascha Haas 446 - Cornelia Haas (MF) 421 - Alexandra Menkens 418
Lea See 415 - Sabrina Menkens 409 - Elke Braun 405

DKC/81 Hockenheim 1:
Martina Lamade 475 - Birgit Kaschta 467 - Martina Lehr (MF) 460
Sabine Klein 439 - Sarah Kraus 436 - Brigitte Hurst 428


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