Die Classic-Alternative

 

Termine 2024

 

Sportkonferenz

findet am

20. April 2024

um 11.00 Uhr statt.

 

Altes Brauhaus

Coburger Str. 21

96465 Neustadt b. Coburg

 

Antragsfrist:

20.03.2024   24.00 Uhr

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DCU- Konferenz

findet am

20. April 2024

um 13:00 Uhr statt.

 

Altes Brauhaus

Coburger Str. 21

96465 Neustadt b. Coburg

 

Antragsfrist:

20.02.2024   24.00 Uhr

Rahmenterminplan

 

2023/24

Stand: 29.01.2024  

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Altersklasseneinteilung

   

 

  Förderer der DCU-Kegeljugend

    


    

| 1. BL Männer | 1. BL Frauen | 2. BL Nord Männer | 2. BL Mitte Männer | 2. BL Süd Männer |

1. Bundesliga Männer

DT Bad Langensalza 1 - GH/GW Sandhausen 1 (5629:5780)

Kein versöhnlicher Abschluss für Langensalza - GH/GW Sandhausen ist gerettet

Die Hoffnung auf einen versöhnlichen Abschluss der Heimspielsaison erfüllte sich für die Kegler vom ThSV „Drei Türme“ Bad Langensalza an diesem Wochenende leider nicht. Gegen die Grün-Weißen aus Sandhausen blieb beim 5629:5780 den Gastgebern nur die Rolle des zweiten Siegers.

Auch an diesem 21. Spieltag hingen die Trauben, sprich die Punkte, wie in fast allen der vorangegangenen 20 Begegnungen erwartungsgemäß recht hoch. Genau genommen hätte nur ein einziges der in der zu Ende gehenden Saison erzielten Heimresultate ausgereicht, um Sandhausen in die Schranken zu weisen. Auf 5871 schraubte der Liganeuling seinerzeit gegen Pfaffengrund den neuen Bahnrekord – beeindruckend, aber als einmaliges Ereignis zu wenig, um sich die für einen Klassenerhalt nun mal zwingend notwendigen Erfolgserlebnisse zu verschaffen.

Die erste Runde in dieser Partie ging eindeutig nach Sandhausen. Bad Langensalzas Kegler verschliefen ihre erste Bahn regelrecht und sahen sich prompt mit 62 Kegeln im Hintertreffen, bevor überhaupt Betriebstemperatur erreicht wurde. Dann jedoch hoben zunächst Steffen Goldberg und Marcus Elstner mit Serien um die 240 Kegel den Fehdehandschuh auf, nahmen die Herausforderung des Tabellensiebten an und bliesen zur Aufholjagd. Unterstützt von Udo Wasewitz, der noch 50 Wurf länger brauchte, um zu demonstrieren, wozu er keglerisch in der Lage ist. Nun lief der „Drei Türme“-Motor auf Hochtouren, ließ Marcus Elstner kaum einen Gedanken an das Fehlen von Heiko Zenker aufkommen. Mit seinen 252er bzw. 253er Bahnen steigerte sich der frischgebackene Familienvater noch auf sehenswerte 968 Kegel, gefolgt von Udo Wasewitz (961) und Steffen Goldberg (934). Überhaupt war die Abschlusserie dieses ersten Durchgangs mit einem 260er Durchschnitt pro Starter so ziemlich das Beste, was die ThSV-Akteure während der zurückliegenden Monate zeigten. Zum Leidwesen der Gäste, in deren Reihen zwar Tobias Woll (991) glänzte, die aber nach ihrem Blitzstart unversehens nun ihrerseits mit fast 100 Zählern hinten lagen.

Den Höhepunkt der Begegnung aus dramaturgischer Sicht erlebten die Zuschauer zu Beginn des zweiten Durchgangs, als die Duelle Gerald Heß gegen Mirko Sveiger (244:247), Norbert Graul gegen Ralf Schmitt (254:258) und allen voran Holger Kröber und sein Kontrahent Michael Masuhr (261:262) ebenso spannend wie hochklassig verliefen, von beiden Seiten um jeden Kegel verbissen gekämpft wurde. Doch während die Baden-Würtemberger dieses Niveau halten konnten und geschlossen in Richtung der 1000er Marke marschierten, hatten die „Drei Türme“-Kegler ihren Leistungszenit an diesem Tag überschritten. Symptomatisch die dritten Bahn, auf der einerseits Michael Masuhr (292) über sich hinauswuchs, andererseits ein Norbert Graul (194) einem schon fast leid tun musste. Mit 961 (Kröber), 917 (Heß) und 888 Kegeln für den Mechterstädter gab es in der Endabrechnung gegen 984 (Schmitt), 992 (Sveiger) und einen überragenden Masuhr (1037) keinen Blumentopf zu gewinnen.

Der Jubel bei GH/GW Sandhausen war groß. „1. Liga, Gut Holz ist dabei“, jubelte Vorstand Matthias Biebl. Im Schlusstrio stellte der überragende Michael Masuhr die Weichen auf Sieg. Er spielte sich in einen Rausch und erzielte auf Bahn drei 292 Kegel. Da auch Mirko Sveiger und Ralf Schmitt gut kegelten, gewann Sandhausen noch mit 151 Kegeln Vorsprung.

Rinaldo Schaller/Michael Rappe



Ergebnisse:
DT Bad Langensalza 1:
Marcus Elstner 968 - Udo Wasewitz 961 - Holger Kröber 961
Steffen Goldberg 934 - Gerald Heß 917 - Norbert Graul 888

GH/GW Sandhausen 1:
Michael Masuhr 1037 - Mirko Sveiger 992 - Tobias Woll 991
Ralf Schmitt 984 - Dominik Schulz 916 - Sascha Ginder 860


Olympia Mörfelden 1 - KV Wolfsburg 1 (5942:5882)

Sieg mit Rumpftruppe - Robert Nägel starten mit 302 Kegeln

Verletzungen, Krankheit, Leute die arbeiten mussten, so sah es am Wochenende für Olympia Mörfelden aus. Ohne Marcus Schäfer, Holger Liebold und Heiko Held musste die erste Mannschaft gegen den KV Wolfsburg ihr Spiel bestreiten, dafür durften zwei Spieler aus der zweiten Mannschaft ran. Und diese machten beim 5942:5882-Sieg ihre Sache mehr als gut.

Es begannen Sven Völkl, Robert Nägel und Andre Keil. Sie hatten es mit Carsten Strobach, Ronald Schlimper und Manuel Wassersleben zu tun. Völkl begann gut und hatte die Nase vorn gegen Strobach. Keil hielt bei Wassersleben mit, der letzte Saison noch 1099 in Mörfelden erzielen konnte. Doch vor allem Robert Nägel drückte dem Spiel seinen Stempel auf, als er mit phänomenalen 302 ins Spiel startete. Leider erwischte er die zweite Bahn gar nicht, doch eine Leistungssteigerung auf den letzten beiden Bahnen brachten ihn auf tolle 1007 Kegel und er nahm Schlimper (967) ein paar Zähler ab. Völkl derweil machte eine solide Partie. Auch er übertraf knapp die 1000er-Marke (1004) und setzte sich ebenfalls durch gegen Strobach (985). Wassersleben spielte stark weiter und Keil konnte dem nicht mehr ganz folgen. Trotzdem machte der Treburer mit 955 ein ordentliches Spiel, gab aber gegen den Tagesbesten (1020) ab.

Nur sechs Kegel Rückstand, also alles machbar für das Schlussterzett, das aus Pascal Jestädt, Jürgen Fleischer und Stefan Beck bestand. Auf sie trafen Stefan Groß, Gerhard Gams und Mathias Hähnel. Auch Jestädt lag die ganze Woche flach, und man merkte ihm körperliche Probleme an. 972 sind sicherlich nicht das, was er sich vorgestellt hatte, doch gegen einen unzufrieden wirkenden Groß (922) hatte er leichtes Spiel. Fleischer begann stark, ließ dann aber merklich nach. Zum Schluss steigerte er sich jedoch nochmal und erreichte 996 Kegel. Zwar hatte er gegen Gams das Nachsehen, doch auch der Kapitän der Wolfsburger spielte mit 1015 Kegeln nicht das was zu erwarten war. Da sich Beck gleichzeitig souverän gegen Hähnel durchsetzte (1008:973), schaukelten die Olympianer das Spiel doch noch relativ sicher nach Hause. Da Walldorf beim feststehenden Meister Vollkugel Eppelheim gewann, ist auch Platz drei nicht mehr zu erreichen.

Pascal Jestädt



Ergebnisse:
Olympia Mörfelden 1:
Stefan Beck 1008 - Robert Nägel 1007 - Sven Völkl 1004
Jürgen Fleischer 996 - Pascal Jestädt 972 - André Keil 955

KV Wolfsburg 1:
Manuel Wassersleben 1020 - Gerhard Gams 1015 - Carsten Strobach 985
Mathias Hähnel 973 - Ronald Schlimper 967 - Stefan Groß 922


PSV Franken Neustadt 1 - SKC FH Eppelheim 1 (5538:5542)

Riesenfrust bei Franken Neustadt  - Ist das der Abstieg?

Nach einer schwachen Vorstellung verliert der PSV Franken Neustadt gegen Frei Holz Eppelheim mit 5538:5542. In einem echten Krimi ist am Ende das Glück nicht auf Seiten der Puppenstädter, und diese Niederlage dürfte wohl den Abstieg aus der ersten Liga bedeuten.

Frustriert! Geschockt! Abgestiegen? Kurz nach 18 Uhr war es still geworden in der Neustadter Kegelbahn. Fünf Stunden duellierte sich das PSV-Sextett mit den bereits abgestiegenen Eppelheimern dauernd auf Augenhöhe. Zu keiner Zeit konnte sich ein Team absetzen. Für die Franken startete Bastian Bieberbach sehr gut in die Partie, musste aber auf der dritten Serie seinen Widersacher Manuel Mahler (926) nach dessen überragenden Einzeldurchgang von 268 vorbei ziehen lassen. Schlussendlich erzielte Neustadts Jüngster 917, da ihm auf den letzten Wurf die Körner ausging. Im anderen Kreuz hemmten Dieter Nielsen Knieprobleme merklich. Dennoch bewies er seine Klasse, zog nach anfänglichem Rückstand an Kai Schneider (906) vorbei und kam mit einem starken Schlussspurt noch auf 935.

Einen hauchdünnen Drei-Kegel-Vorsprung bekam Neustadts Mittelachse mit auf den Weg. Während Jochen Geiger (883) sich mit hoher Fehlerquote und schwachem Abräumen ein besseres Resultat verbaute, reihten sich die Gäste Jörg Schneider (948) und Thomas Hörner (919) in das gute Mannschaftsgefüge ihres Teams ein. Zwischendurch kippte die Partie zu Gunsten der Eppelheimer, aber Jürgen Bieberbach drehte groß auf und zeigte sein bestes Heimspiel ab. Mit fantastischen 985 hielt er seine Farben knapp in Front und war natürlich zufrieden mit seiner Leistung: „Endlich konnte ich mal meine Trainingseindrücke bestätigen.“

Die Schlusspaarung war an Dramatik kaum zu überbieten. Angetrieben von den Fans, erarbeiteten sich Lohrer und Moosburger Mitte des zweiten Durchgangs ein kleines Plus und hätten in dieser Phase den Deckel zumachen können, jedoch war es nicht der Tag von Michael Moosburger. Der ansonsten nervenstarke Schlussmann kam nach gutem Start überhaupt nicht mehr zu seinem Spiel und blieb am Ende bei enttäuschenden 893 hängen. Der direkte Gegenspieler Rainer Nord machte es da deutlich besser und kam auf 934. Auf der anderen Seite lag  Michael Lohrer drei Bahnen auf gutem Kurs und hatte es auf den letzten Kugeln selbst in der Hand. Aber zum Schluss ging ihm zum Leidwesen der gesamten PSV-Familie die Luft aus. Mit dem letzten Wurf erzielte Michael Schmidt (892) die entscheidenden Kegel für sein Team.

Stimmen zum Spiel:

Jürgen Bieberbach (Spielführer PSV): "Mir fehlen die Worte, denn diese Niederlage kommt dem Abstieg gleich. Mit zwei Ergebnissen unter 900 kann man in dieser Liga nicht bestehen. Eppelheim war das ausgeglichenere Team und hat verdient gewonnen. Vor allem im Abräumen waren sie heute deutlich stärker."

Jörg Schneider (Spielführer FH): "Ich freue mich, dass mein Team endlich auch mal auswärts gewonnen hat. Wir drücken Neustadt die Daumen, dass sie in Sandhausen gewinnen."

Tobias Bieberbach



Ergebnisse:
PSV Franken Neustadt 1:
Jürgen Bieberbach 985 - Dieter Nielsen 935 - Michael Lohrer 925
Bastian Bieberbach 917 - Michael Moosburger 893 - Jochen Geiger 883

SKC FH Eppelheim 1:
Jörg Schneider 948 - Manuel Mahler 943 - Rainer Nord 934
Thomas Hörner 919 - Kai Schneider 906 - Michael Schmidt 892


RW Sandhausen 1 - SKK Alt-München 1 (5944:5791)

Sören Busse ganz stark - München im Schlusspaar ohne Chance

Rot-Weiß Sandhausen schlug im letzten Heimspiel den SKK Alt-München sicher mit 5944:5791 und hat nun in zwei Wochen ein Endspiel um die deutsche Vizemeisterschaft beim Stolzen Kranz Walldorf. Herausragend war Sören Busse, der mit einer 297er Bahn begann und letztlich mit 1022 Kegeln Tagesbester wurde. Auch Dieter Hasenstab und René Zesewitz schafften Tausender. Am Schluss fuhren Fabian Kirsch und Christian Cunow den Sieg gegen lange Zeit starke Münchner heim.

Michael Rappe



Ergebnisse:
RW Sandhausen 1:
Sören Busse 1022 - Dieter Hasenstab 1006 - Rene Zesewitz 1002
Christian Cunow 997 - Fabian Kirsch 991 - Mike Heckmann 926

SKK Alt-München 1:
Damir Cekovic 1019 - Michael Altmann 1005 - Dietmar Gäbelein 1001
Daniel Seidl 947 - Thorsten Kockmann 945 - Mario Listes 874


VKC Eppelheim 1 - SK Walldorf 1 (6049:6155)

Siegesserie des Meisters gerissen - Grandioser Walldorfer Schlussspurt

Im 18. Spiel ist die eindrucksvolle Serie des VKC Eppelheim gerissen. Der Meister verlor gegen den Stolzen Kranz Walldorf 6049:6155. „Schade, wir wollten die Serie natürlich halten, aber Walldorf war am Schluss total abgezockt“, sagte Tobias Lacher. Dabei sah zur Halbzeit noch alles nach einem Eppelheimer Triumph aus. Mit 122 Kegeln führten die Eppelheimer, bei denen vor allem Jürgen Cartharius mit 1062 Kegeln (414 geräumt)großartig aufspielte. Er verpasste seine persönliche Bestleistung nur um einen Kegel. Das Walldorfer Starttrio konnte keinen einzigen Tausender verbuchen, doch dann legten die Gäste richtig los. Gerald Drescher legte eine Zauberbahn hin (300), und auch Frank Steffan und Roman Pytlik waren in bester Form. Pytlik steigerte sich von Bahn zu Bahn (251, 265, 278, 293) und wurde mit 1087 Kegeln (407 geräumt) Tagesbester. Beim VKC bekam der junge Dominik Menke eine Chance für den angeschlagenen Jan Jacobsen, konnte diese aber wieder nicht nutzen. Nach 100 Wurf kam doch Jacobsen für ihn ins Spiel. „Er braucht noch Zeit, wir sind froh, so ein Talent bei uns zu haben“, nahm Lacher die Darbietung Menkes nicht weiter tragisch. Die Einwechslung brachte aber nichts mehr, weil der Stolze Kranz überhaupt nicht mehr zu stoppen war. Nach 100 Wurf kippte das Spiel endgültig. Lacher konnte mit seiner Abräumleistung nicht zufrieden sein, auch Daniel Aubelj war nicht so stark wie gewohnt. Walldorf war in den letzten Jahren immer stark in Eppelheim, doch so eine Leistung hatte niemand erwartet. Noch immer ist unklar, ob der Stolze Kranz den Bundesliga-Etat für die nächste Saison zusammen bekommt. Insofern verdient dieser Auftritt mehr als Respekt.

Michael Rappe



Ergebnisse:
VKC Eppelheim 1:
Jürgen Cartharius 1062 - Christian Brunner 1016 - Marlo Bühler 1013
Daniel Aubelj 1009 - Tobias Lacher 987 - Jan Jacobsen 499
Dominik Menke 463 -
SK Walldorf 1:
Roman Pytlik 1087 - Gerald Drescher 1058 - Frank Steffan 1041
Viktor Pytlik 996 - Jens Weinmann 987 - Zeliko Rapo 986


GW Pfaffengrund 1 - BF Damm Aschaffenburg 1 (5856:5784)

Grün-Weiß Pfaffengrund wahrt Chancen auf Klassenerhalt - Aschaffenburger Mittelpaar zu schwach

Grün-Weiß Pfaffengrund wahrte seine Chancen auf den Klassenerhalt durch ein 5856:5784 gegen BF Damm Aschaffenburg. Vor dem letzten Spieltag haben die Grün-Weißen zwei Punkte Vorsprung auf München und Neustadt. Der Druck war groß, denn bei einer Niederlage hätte der Abstieg wohl festgestanden, da im letzten Spiel in Wolfsburg nichts zu gewinnen ist. Willi Redlin und Ralph Müller mussten im Startpaar einen Rückstand von 18 Kegeln hinnehmen. Das Mittelpaar mit Ivan Kovacic und Kai Münch war Spiel entscheidend. Münch holte gegen Patrick Lebert 107 Kegel heraus, und Kovacic nahm dem sonst so starken Christoph Zöller weitere 46 Zähler ab. Zwar büßte GW auf den ersten 50 Wurf des Schlusspaares 50 Kegel ein, doch der Sieg geriet nicht mehr in Gefahr.

Michael Rappe

 



Ergebnisse:
GW Pfaffengrund 1:
Kai Münch 1029 - Willi Redlin 1009 - Ivan Kovacic 980
Ralph Müller 968 - Thomas Hailer 946 - Timo Stadler 924

BF Damm Aschaffenburg 1:
Horst Schlett 1027 - Udo Frey 1000 - Hermann Heider 995
Christoph Zöller 934 - Patrick Lebert 922 - Sven Fornoff 906


1. Bundesliga Frauen

DSKC Eppelheim 1 - VK Ettlingen 1 (2731:2619)

Martina Raabs 150. Bundesligaspiel - Ettlingen ganz schwach

Seit 1998 spielt Martina Raab für den DSKC Eppelheim. Damals holten Monika Oedel und Bernd Strauch das Kegeltalent aus Gaiberg. Seit 16 Jahren bringt sie nun überwiegend gute Leistungen und ist aus dem Erstligateam kaum wegzudenken. Gestern bestritt sie beim 2731:2619-Erfolg gegen Vollkugel Ettlingen ihr 150. Bundesligaspiel. Und erneut war sie die beste Spielerin mit 477 Kegeln (161 geräumt). Es war ein glanzloser Sieg gegen ein ganz schwaches Team aus Ettlingen, das sich 37 Fehler erlaubte. Einzig Janja Vukosavic hatte mit 470 Kegeln ein gutes Resultat. 13 Fehler bei Eppelheim waren auch zu viel, aber das Team spielte relativ geschlossen und siegte völlig ungefährdet. „Wir sind nicht glücklich über das Ergebnis“, meinte Martina Raab, „es war ein Pflichtsieg“. Platz vier ist damit so gut wie sicher, nächstes Jahr will der DSKC laut Raab ganz vorne mitspielen. Abgänge gibt es keine, ob es Neuzugänge geben wird, konnte sie noch nicht sagen.

Michael Rappe



Ergebnisse:
DSKC Eppelheim 1:
Martina Raab 477 - Natalie Lacher 462 - Sirikit Bühler 458
Jana Wittmann 454 - Ulrike Hindenburg 446 - Nicole Müller-Stapf 434

VK Ettlingen 1:
Janja Vukosavic 470 - Silvija Crncic 451 - Gabriele Bergholz 446
Marika Lutz 433 - Julijana Sopko 425 - Monika Humbsch 394


TV Sailauf 1 - KF Obernburg 1 (2342:2752)

Abstieg für Sailauf steht fest - Obernburg wird Favoritenrolle gerecht

Die Obernburger Kegelfreundinnen wurden ihrer Favoritenrolle beim TV Sailauf vollauf gerecht, als vorzügliche 2752 Kegel auf die Beine gestellt wurden. Da konnte die Fuchsbauer-Crew nur neidlos Beifall zollen. Zu Beginn nur eine leichte Führung von 46 Guten für die Römerstädterinnen. Die Voraussetzungen dazu schufen die Ausnahmekönnerinnen Julia Hock und Verena Hock mit bestechenden 468 bzw. 464 Kegeln. Auf der Gegenseite konnten die Lokalmatadorinnen Kerstin Schachner und Ivonne Imhof mit ausgezeichneten 446 bzw. 440 Kegeln nur bedingt dagegen halten. Im Anschluss dann die Vorentscheidung zugunsten der spielstarken Gäste, zumal die Leistungsträgerin Ute Hock mit bärenstarken 455 Kegeln die Szenerie überstrahlte und ihre Farben mit 142 Zählern in Front brachte.

Zum Schluss kam auch noch großes Verletzungspech bei den Einheimischen hinzu, da die Routinierin Karin Groß bereits nach 54 Kugeln die Bahnen verlassen musste. Somit hatten die Hock-Schützlinge leichtes Spiel, einen Kantersieg unter Dach und Fach zu bringen. Den überaus gelungenen Schlusspunkt setzte die Vorzeigeakteurin Bianca Schneider mit alles überragenden 477 Kegeln. Da konnte die talentierte Bianca Köhler mit prächtigen 444 Kegeln nur neidlos Beifall zollen.

Alice Nelson & Co. sind somit bestens gerüstet, um zum Saisonhalali dem frischgebackenen Titelträger KSC Mörfelden einen Kampf auf Biegen und Brechen zu liefern. Für den TV Sailauf steht der Abstieg nun fest.

Heinrich Pröpster

 



Ergebnisse:
TV Sailauf 1:
Kerstin Schachner 446 - Diana Köhler 444 - Ivonne Imhof 440
Silvia Staab 400 - Corinna Wedlich 396 - Karin Groß 216

KF Obernburg 1:
Bianca Schneider 477 - Julia Hock 468 - Verena Hock 464
Ute Hock 455 - Alice Nelson 451 - Elke Matheis 437


RW Walldorf 1 - KSC Frammersbach 1 (2659:2595)

Schlusspaar bringt Walldorf den Sieg - Frammersbach muss weiter bangen

Die Frammersbacher KSClerinnen müssen weiterhin ums Überleben im deutschen Oberhaus bangen, da bei den mitabstiegsgefährdeten Walldorferinnen eine bittere Auswärtsniederlage in Kauf genommen werden musste. Dabei hofften die Mainspessarterinnen vergeblich auf den Revancheerfolg, womit der Klassenerhalt in trockenen Tüchern gewesen wäre. Zu Beginn lief es noch recht gut für die Gäste, als knappe fünf Kegel aufs Habenkonto gebracht wurden. Die Weichen dazu stellte Routinier Christiane Kirsch mit mannschaftsbesten 450 Kegeln.

Und auch im weiteren Verlauf hatten die Elsesser-Schützlinge alle Trümpfe in der Hand und vergrößerten den Vorsprung auf relativ beruhigende 41 Gute. Hierbei brillierten die Hoffnungsträgerinnen Barbara Sauer und Tina Hartmann mit prächtigen 447 bzw. 445 Kegeln. Doch zum Schluss hatten die Gäste den schwarzen Peter in den Händen, als man im dortigen Hexenkessel zu viele Nerven zeigte und geschlagen den Nachhauseweg antreten musste. Entwarnung könnte nur dann gegeben werden, wenn am 6. April zu Hause der DSKC Eppelheim bezwungen werden kann.

Heinrich Pröpster



Ergebnisse:
RW Walldorf 1:
Silke Baumann 478 - Melanie Tron 463 - Martina Cezanne 434
Yvonne Cezanne 433 - Silke Vollgraf 428 - Martina Leddin 423

KSC Frammersbach 1:
Christiane Kirsch 450 - Barbara Sauer 447 - Tina Hartmann 445
Elena Stenger 429 - Stefanie Elsesser 417 - Cecille Väthjunker 407


KSC Mörfelden 1 - Falkeneck Riederwald 1 (2801:2775)

Riederwald wehrt sich beim Meister - Tolles Duell zwischen Ricarda Keßler und Minka Esser

Das letzte Heimspiel der Saison stand eigentlich unter klaren Vorzeichen. Der bereits feststehende Meister KSC Mörfelden traf auf die Frauen von Falkeneck Riederwald, die tief im Abstiegskampf stecken. Doch Mörfelden war auf Grund der starken Vorleistungen von Riederwald gewarnt, denn auch im letzten Jahr machten sie es dem KSC mächtig schwer in der heimischen Keglerklause.

Mörfelden begann das Spiel mit Ricarda Keßler, Nicole Lorenz und Ricarda Schlegel. Ricarda Keßler traf auf Bahn ein und zwei auf die Riederwälderin Minka Esser. Beide Spielerinnen zeigten in den Vorwochen aufsteigende Form, sodass die Fans ein tolles Duell erwarten konnten. Keßler erzielte durch eine starke Leistung im Abräumen ihren zweiten 500er diese Saison und hielt so Minka Esser, die 491 Kegel erzielte, in Schach. Nicole Lorenz begann ihr Spiel bärenstark, verlor dann aber wegen einer Erkältung ihre Kräfte und kam auf gute 495 Kegel. Gegen Doreen Beez (447 Kegel), die vor allem im Abräumen Schwächephasen hatte, machte Nicole satte 48 Kegel gut. Auf Bahn fünf und sechs spielten Ricarda Schlegel und Tanja Müller. Leider fand Schlegel über die komplette Spielzeit nicht in ihr Spiel und musste sich mit 415 Kegeln begnügen. Ihre Gegenspielerin Tanja Müller nutzte diese Schwäche eiskalt aus und reduzierte mit ihren 460 Kegeln den Rückstand um 45 Zähler.

So stand nach dem Starttrio ein winziges Plus von 14 Kegeln auf dem Totalisator. Christina Williamson, Sonja Lehr und Alina Dollheimer sollten das Spiel nun zu Gunsten des KSC Mörfelden entscheiden. Williamson hielt den Meister mit zahlreichen Handneunern im Abräumen immer wieder im Spiel. Mit 480 Kegeln zeigte sie ein tolles Spiel und nahm Sandra Bonarius, die 451 Kegel erzielte, wichtige 29 Kegel ab. Sonja Lehr spielte in die Vollen mit angezogener Handbremse und musste so ihre Gegenspielerin ziehen lassen. Mit 434 Kegeln kam sie nicht ganz an ihr Leistungsvermögen heran und musste an Ulrike Latka (470) 36 Kegel abgeben. Alina Dollheimer zeigte sich in besserer Form als in der Vorwoche und erzielte 475 Kegel. Bianca Schauer holte für Falkeneck 456. So wanderten weitere 19 Kegel Plus auf das Konto Mörfeldens.

Mit 2801:2775 bot die Mannschaft von Falkeneck Riederwald dem KSC 73 Mörfelden einen harten Kampf, der jederzeit auch für Riederwald hätte ausgehen können.

Alina Dollheimer

 



Ergebnisse:
KSC Mörfelden 1:
Ricarda Keßler 502 - Nicole Lorenz 495 - Christina Williamson 480
Alina Dollheimer 475 - Sonja Lehr 434 - Ricarda Schlegel 415

Falkeneck Riederwald 1:
Minka Esser 491 - Ulrike Latka 470 - Tanja Müller 460
Bianca Schauer 456 - Sandra Bonarius 451 - Doreen Beez 447


Germania Karlsruhe 1 - DJK/AN Großostheim 1 (2823:2648)

Deutlicher Sieg für die Germania – Großostheim muss weiter um Klassenerhalt bangen
 
Im letzten Heimspiel der Saison empfing die Germania die noch um den Klassenerhalt kämpfenden Frauen aus Großostheim. Im Start gaben die Gastgeberinnen schon ordentlich Gas: Obwohl sich Stefanie Lepold (473) auf der ersten Bahn noch schwer tat, nahm sie ihrer Gegnerin Bianca Blickle-Suckow (463) am Ende noch zehn Kegel ab. Sibylle Vogt aber war ihrer Gegnerin Christiane König (432) an diesem Tag deutlich überlegen mit starken 517, und so schickten die Karlsruherinnen ihr Mittelpaar mit 95 Kegeln Vorsprung ins Rennen.
Hier fiel dann sogar schon die eigentliche Entscheidung: Alexandra Plaul (452) hatte nach sehr starkem Beginn zwar im zweiten Durchgang deutliche Probleme, hatte aber gegen Jennifer Blickle (417) dennoch klar die Nase vorn. Nadine Lösch (497) steuerte mit ihrem starken Ergebnis gegen Melanie Rohrmeier (451) auch noch einiges zur inzwischen auf 176 Kegel gewachsenen Führung bei. Mit einem starken Endspurt wäre hier sogar mit dem guten Auftritt bisher der Bahnrekord für die Germania drin gewesen. Das Schlusspaar Melanie Berger(422) und Manuela App (442) begann jedoch viel zu verhalten dafür, hatte aber dank des riesigen Vorsprungs auch keine große Mühe mehr, die Führung gegen Christine Sommer (447) und Nina Petermann (438) zu verteidigen.
 
Olaf Berger
 
 



Ergebnisse:
Germania Karlsruhe 1:
Sibylle Vogt 517 - Nadine Lösch 497 - Stephanie Lepold 473
Alexandra Plaul 452 - Melanie Berger 442 - Manuela App 442

DJK/AN Großostheim 1:
Bianca Blickle-Suckow 463 - Melanie Rohrmeier 451 - Christine Sommer 447
Nina Petermann 438 - Christiane König 432 - Jennifer Blickle 417


DSKC FA Leimen 1 - BW/GH Plankstadt 1 (2799:2890)

Plankstadt mit Superleistung - Steffi Blach erzielt mit 538 Kegeln einen von drei 500ern

Mit einer Superleistung gewann die SG BW/GH Plankstadt 2890:2799 bei Frisch Auf Leimen und wahrte die Chance auf die deutsche Vizemeisterschaft. Hierzu muss Obernburg am letzten Spieltag zu Hause gegen Mörfelden verlieren, Plankstadt muss daheim den Absteiger TV Sailauf schlagen. 2890 Kegel sind nur knapp unter dem Liga-Auswärtsrekord von 2907 Kegeln, der von Leimen gehalten wird. Mit einer Weltklasseleistung wartete gestern Stefanie Blach auf. 538 Kegel (201 geräumt, null Fehler) fegte sie von den Bahnen, nach den „Grottenbahnen“ von Großostheim in der letzten Woche lebte sie auf den schnellen und ergiebigen Bahnen förmlich auf.

Der klare Vorsprung von 103 Kegeln für Plankstadt nach dem Startpaar schmolz aber auf elf Kegel nach dem Mittelpaar zusammen. Hier spielte diesmal Nadine Butzbach für Rebecca Rühle, konnte aber mit 432 Kegeln nicht überzeugen. Im Schlusspaar zauberten Marion Glück und Sabrina Amtsberg mit beeindruckenden Vorstellungen noch zwei Fünfhunderter auf die Bahnen, so dass Leimen trotz starker Leistung den Kürzeren zog. Nach 50 Wurf war die Partie bei 69 Kegeln Vorsprung für die Gäste entschieden. Carmen Nimis-Nießner (498) und Jutta Jones (496) waren die besten Leimenerinnen. "Plankstadt hat super gespielt und verdient gewonnen", gab Nimis-Nießner zu.

Michael Rappe



Ergebnisse:
DSKC FA Leimen 1:
Carmen Nimis - Nießner 498 - Jutta Jones 496 - Vanessa Obländer 475
Nicole Slomski 455 - Sabine Steinmann 441 - Erika Herbig 434

BW/GH Plankstadt 1:
Stefanie Blach 538 - Marion Glück 518 - Sabrina Amtsberg 502
Jessica Foos 454 - Petra Deininger 446 - Nadine Butzbach 432


2. Bundesliga Nord Männer

Ohrdrufer KSV 1 - SG Friedberg/Dorheim 1 (5651:5505)

Ergebnisse:
Ohrdrufer KSV 1:
Andreas Willing 973 - Uwe Leyhe 964 - Tino Morgenstern 958
Marc Schunke 946 - Stefan Trutschel 908 - Detlef Strauch 902

SG Friedberg/Dorheim 1:
Stefan Pfeiffer 946 - Holger Preuß 946 - Andreas Rudolph 941
Mario Klein 922 - Tobias Wolf 878 - Daniel Duchow 872


TV Haibach 1 - SKG Bad Soden-Salmünster 1 (5598:5415)

Haibach souverän - Gäste ohne Chance

Die Haibacher Männer präsentierten sich wie immer sehr heimstark und bezwangen die alten Rivalen aus Bad Soden-Salmünster deutlich. Haibach begann mit sehr guten 916 Kegeln von Frank Sauer, Stefan Bilz erzielte gute 874 Kegel. Bei den Gästen konnte nur Michael Klüber (910) mithalten, so dass ein Vorsprung von 38 Guten heraussprang.
Die Entscheidung in diesem Spiel fiel im Mittelpaar, als Markus Brunner (973) und Markus Herrschaft (951) sehr gut harmonierten und 190 Gute an das Schlusspaar übergaben. Trotz 928 von Rene Hagenbach und Thomas Klüber mit 950 Kegeln konnten die Gäste nur eine kleine Ergebniskorrektur erzielen, da die Schlussachse der Gastgeber mit Thomas Haas (950) und Steffen Elbert (934) nichts mehr anbrennen ließ und den Sieg festmachte. Damit stehen die Gastgeber einen Spieltag vor Ende der Spielrunde auf einem überraschenden 3. Platz in der Tabelle.

Werner Brehm



Ergebnisse:
TV Haibach 1:
Markus Brunner 973 - Markus Herrschaft 951 - Thomas Haas 950
Steffen Elbert 934 - Frank Sauer 916 - Stefan Bilz 874

SKG Bad Soden-Salmünster 1:
Klüber Thomas 963 - Hagenbach Rene 928 - Klüber Michael 910
Christe Sebastian 887 - Kucka Joachim 885 - Klüber Peter 842


SV SG Mühlhausen 1 - TSV Pößneck 1 (5589:5194)

Ergebnisse:
SV SG Mühlhausen 1:
André Teichmöller 974 - Thomas Hertel 963 - Thomas Machts 961
René Gödecke 905 - Steven Hartung 897 - Tobias Preuß 889

TSV Pößneck 1:
Heiko Scholze 941 - Benjamin Keil 927 - Steffen Krauß 851
Daniel Stenzel 841 - Christophe Kuchenbäcker 831 - Chris Driemecker 803


SKV Goldkronach 1 - FB Eintracht Frankfurt 1 (5735:5649)

Starke Eintracht auf der Zielgeraden ausgebremst - Goldkronach mit Siebenmeilenstiefeln Richtung Meisterschaft

Einen großen Schritt Richtung Meisterschaft gelang Goldkronach im letzten Heimspiel gegen die FB KSC Eintracht Frankfurt mit ihrem am Ende doch klaren Sieg von 5735:5649. Die Gäste waren der erwartet schwere Gegner und steckten nicht auf, doch Heimvorteil und zwei Top-Ergebnisse ebneten den Weg zu zwei Punkten. In zwei Wochen fällt nun im letzten Spiel zwischen TSV Pößneck und SKV Goldkronach die Entscheidung um die Meisterschaft - spannender kann eine Saison nicht verlaufen.

Von Beginn an versuchten die Hausherren, die Oberhand zu bekommen, und im Startpaar luchste Oliver Wagner (941) Andreas Spilla (924) gleich 17 Kegel ab. Mit ausgezeichneten 1003 fügte Detlef Söllner gegen den starken Hans-Jürgen Walther (973) weitere 30 Zähler hinzu. Hermann Zinke mit sehr guten 969 hatte Stefan Moreth (903) fest im Griff, doch Tobias Petersilie schwächelte (876), was Michael Zahn (943) zu nutzen wusste und 67 Gute erkämpfte. So hatte das Schlusspaar nur noch ein Polster 46 Kegel - Günter Petersilie, der ebenfalls nicht überzeugte (916), musste dem besten Gästespieler Torsten Depta mit ausgezeichneten 976 Kegeln nochmals 60 Zähler überlassen. Klaus Dippmar stellte sich erneut in ausgezeichneter Form vor und lieferte die Tagesbestleistung über 1030 ab, der Rene Schrader (930) nichts entgegensetzen konnte und 100 Kegel abgeben musste. Damit sicherte Klaus Dippmar am Ende den klaren Sieg.

Klaus Gottfried



Ergebnisse:
SKV Goldkronach 1:
Dippmar Klaus 1030 - Söllner Detlef 1003 - Zinke Hermann 969
Wagner Oliver 941 - Petersilie Günter 916 - Petersilie Tobias 876

FB Eintracht Frankfurt 1:
Depta Thorsten 976 - Walther Hans-Jürgen 973 - Zahn Michael 943
Schrader Rene 930 - Spilla Andreas 924 - Moreth Stefan 903


2. Bundesliga Mitte Männer

KC 25 Viernheim 1 - RW Nauheim 1 (5536:5475)

Ergebnisse:
KC 25 Viernheim 1:
Mario Frank 970 - Alexander Flaschka 962 - Ernst Engel 919
Benjamin Thamm 914 - Andrè Engel 888 - Markus Renner 883

RW Nauheim 1:
Reinhard Kirst 980 - Andreas Mars 962 - Patrick Schaffarczyk 927
Michael Tinat 897 - Marcus Dillmann 874 - Sven Dionysius 473
Volker Widera 362 -

KSG Darmstadt 1 - TuS Gerolsheim 1 (5665:5745)

Beeindruckender Auswärtssieg in Darmstadt

Die letzte Auswärtshürde der Saison 2013/2014 wurde mit einer tollen Mannschaftsleistung bei der heimstarken KSG Darmstadt am Ende noch sicher mit 5665:5745 genommen.Der verletzungsbedingte Ausfall von Roland Walther wurde von der Mannschaft hervorragend kompensiert. Wichtig hierbei war der Einsatz des frisch gebackenen Deutschen Meisters Holger Mayer, der mit seiner Schere-Mannschaft vor einer Woche den deutschen Titel errungen hatte.Allerdings war für den Sieg das beste Ergebnis erforderlich, das in dieser Saison auf der Anlage in Darmstadt gespielt wurde, einschließlich der Heimergebnisse der KSG.

In einem kuriosen Spielverlauf wurden wir zunächst durch das Startpaar Schmitt/Kolanowski förmlich überrollt und lagen am Ende dieses Durchganges scheinbar uneinholbar mit 145 Kegel zurück !Martin Rinnert und Dieter Staab begannen ihr Spiel gut, aber die Gastgeber beeindruckten reihenweise mit Bahnen über 250 und zogen hierdurch unaufhaltsam davon. Martin hatte mit seinen beiden mittleren Bahnen (218+218) dann große Probleme und so wuchs der Rückstand rasch an.

Da man beim zurückgekehrten Andreas Schmitt durchaus von einem Tausender ausgegangen war, ließ man sich hierdurch nicht aus der Ruhe bringen. Überraschend war, dass sein Partner das hohe Niveau bis zum Schluss mithalten konnte und damit die Führung der Gastgeber so in die Höhe trieb.Martin kämpfte sich auf der letzten Bahn nochmal ins Spiel zurück (249) und kam damit noch auf 916 Kegel. Dieter zeigte eine starke Partie und spielte gute 951 Kegel.Gegen 1026 von Schmitt und 986 von Kolanowski reichte dies aber nur zu 145 Kegel Rückstand.

Wie die Mannschaft dann zurückkam, verdient größten Respekt !Im Mitteldurchgang war es zunächst allen voran Jürgen Staab, der direkt ein Feuerwerk abbrannte. Sagenhafte 289 (!) Kegel auf seiner Startbahn sorgten für einen ersten Paukenschlag und brachten uns ins Spiel zurück.

Zusammen mit Gerhard Bernatz wurden direkt 82 Kegel Rückstand aufgeholt und wir kamen allmählich wieder in Schlagdistanz.

Auch der nächste Durchgang ging gegen Lieb und Barnetz mit 36 Kegel an uns. Damit waren es noch 27 Kegel Rückstand.

Im dritten Durchgang lief es bei Jürgen (218) nicht so gut und Barnetz konnte diese mit einer 250’er Bahn ausnutzen. Goldrichtig kam in dieser Phase Gerhard immer besser in Fahrt und konterte ebenfalls mit 250 den Gegenangriff ab, so dass wir sogar weitere 5 Kegel aufholen konnten, wie Lieb immer schwächer wurde.

Im letzten Durchgang fing sich Jürgen (249) wieder und Gerhard konnten sogar nochmal 259 nachlegen, so dass wir gegen einen völlig überforderten Lieb (187) plötzlich klar in Führung gehen konnten. Mit 508:422 ging der letzte Durchgang mit 86 Kegeln zu unseren Gunsten aus und das Spiel war gedreht.

Aus 145 Kegel Rückstand wurde 60 Kegel Vorsprung. Wahnsinn !

Jürgen erzielte hervorragende 989 Kegel und Gerhard ebenso hervorragende 979 Kegel. Lieb (829) und Barnetz (930) konnten diesem Tempo nicht folgen.

Einziger Wehrmutstropfen zu diesem Zeitpunkt war, dass sich Jürgen kurz vor Schluss eine Zerrung im Oberschenkel zugezogen hat und sein Einsatz im letzten Spiel offen ist. Wichtig waren allerdings die Punkte in Darmstadt und hierfür wurde alles gegeben.

Mit 60 Kegeln Vorsprung für das neu formierte Schlusspaar Uwe Köhler und Holger Mayer ging es in den letzten Durchgang.

Da auf Seiten der Gastgeber der heimstarke Kurt Messing mit Christian Krumbiegel an die Kugel ging, war das Spiel aber keineswegs gelaufen.

Genau wie das Mittelpaar ging allerdings auch unser Schlusspaar hochkonzentriert zur Sache und behielt auf der ersten Bahn direkt die Oberhand. Uwe beeindruckte mit hervorragenden 261 Kegeln und gemeinsam mit Holger ging der Durchgang mit 490:460 an den TuS.

Auf der zweiten Bahn konnte man sich in die Vollen weiter absetzen, aber Krumbiegel räumte hervorragende 106 Kegel ab und so endete der Durchgang knapp mit 472:466 zu unseren Gunsten.

Uwe und Holger hatten das Spiel in dieser Phase jederzeit unter Kontrolle und konnten in den richtigen Momenten zulegen, wenn es erforderlich wurde.

Den mittlerweile auf fast 100 Kegel angewachsenen Vorsprung wollte man nun auch mit auf die letzte Bahn nehmen und ging dementsprechend den dritten Durchgang an. Mit 486:467 kamen weitere 19 Kegel dazu und das Spiel war entschieden.

Hieran konnte auch die Schlussbahn von Messing nichts mehr ändern. Er erzielte zwar phantastische 282 Kegel und damit konnten die Gastgeber ein paar Kegel Rückstand aufholen, unter anderem auch weil Uwe mit leichten Oberschenkelproblemen in die Vollen (144) nicht zurecht kam. Zur Beruhigung der TuS-Anhänger begann er sein Abräumspiel dann aber direkt mit 2 Handneunern und allen war klar, dass hier nichts passieren wird.

Holger spielte s

Ergebnisse:
KSG Darmstadt 1:
Andreas Schmitt 1026 - Jacek Kolanowski 986 - Kurt Messing 953
Christian Krumbiegel 941 - Christian Barnetz 930 - Patrick Lieb 829

TuS Gerolsheim 1:
Jürgen Staab 989 - Gerhard Bernatz 979 - Uwe Köhler 961
Dieter Staab 951 - Holger Mayer 949 - Martin Rinnert 916


PSV Ludwigshafen 1 - SKC Mehlingen 1 (5791:5745)

Ergebnisse:
PSV Ludwigshafen 1:
André Maul 1042 - Patrick Mohr 973 - Mathias Herwig 954
Thomas Felsch 953 - Christian Heimlich 951 - Uwe Göhlich 918

SKC Mehlingen 1:
Roland Janke 1006 - Andreas Rahm 964 - Markus Simon 959
Mario Dietz 958 - Daniel Matheis 931 - Björn Bläse 927


SKC Monsheim 1 - KV Grünstadt 1 (5686:5687)

Ergebnisse:
SKC Monsheim 1:
Jonas Hudel 990 - Frank Breyvogel 980 - Daniel Strefler 961
Gerd Böss 944 - Marco Lipka 912 - Gottfried Czerny 899

KV Grünstadt 1:
Sven Hien 1011 - Thomas Hartig 971 - Christian Von Krog 950
Martin Steuerwald 949 - Timo Fingerle 924 - Richard Hafke 882


Olympia Mörfelden 2 - SG Kelsterbach 1 (5509:5724)

SG-Herren verabschieden sich mit starkem Schlusssprint - Reicht es zum Klassenerhalt?

Im letzten Spiel präsentierte sich die SG noch einmal in bester Spiellaune im Derby bei den Nachbarn auf der anderen Flughafenseite. Auf den zugegebenermaßen sehr ergiebigen Bahnen ließ es Kelsterbach noch mal richtig krachen und gab von Beginn an regelrecht Vollgas. Bereits das Starttrio mit Michael Lechelt (956), Maximilian Seib (963) und Frank Hoffmann (951) hatte die Gastgeber jederzeit fest im Griff und arbeitete sich, insbesondere im Abräumen, kontinuierlich einen ansehnlich hohen Vorsprung über 94 Kegel heraus.
Aber auch das Schlusstrio ließ nichts anbrennen und legte fulminant los. Eine 256 im zweiten und eine 276 im dritten Gang besiegelten vorzeitig den Sieg, dem die Gastgeber kaum etwas entgegen zu setzen hatten. Hier waren es Carsten Seib (481), Richard Op de Hipt (443), der starke Michael Schmidt (976) und schließlich Holger Dama (954), die ihre Kontrahenten deutlich in die Schranken verwiesen und die Partie zu einem haushohen Sieg vollendeten.

Mit dem zweitbesten Saisonergebnis und einer sehr geschlossenen Mannschaftsleistung ohne Ausreißer nach unten haben sich die SG’ler endlich noch einmal von ihrer Schokoladenseite gezeigt. Ob dieser wichtige Sieg allerdings zum Klassenerhalt reicht, bleibt nach wie vor fraglich, weil die Kelsterbacher Akteure am letzten Spieltag spielfrei und ausschließlich zum Zuschauen verdammt sind. Absolut kurios und tragisch, wo scheinbar jetzt die Form gefunden ist, die so mancher in der Saison zum Teil vergeblich gesucht hat.

Frank Hoffmann


Ausfälle schwächen auch die zweite Mannschaft

Unter der angespannten Personalsituation litt auch die zweite Mannschaft Mörfeldens, nichtsdestotrotz zeigten die Stammspieler bei der 215-Punkte-Schlappe eine eher schwache Leistung. Weder Sascha Wetzel noch Nico Bittenbring bestätigten ihre Form der Vorwochen; allein Siegfried Wagner - als „Aushilfe“ aus der Dritten - präsentierte sich mit guten 947. Natürlich versuchten Reinhold Ernst, Markus Geiß und ein genesener Florian Schulz nochmal alles, um die Punkte in der Keglerklause zu behalten, doch zu keinem Zeitpunkt war dies realistisch.

Pascal Jestädt



Ergebnisse:
Olympia Mörfelden 2:
Reinhold Ernst 957 - Siegfried Wagner 947 - Nico Bittenbring 914
Sascha Wetzel 905 - Markus Geiß 903 - Florian Schulz 883

SG Kelsterbach 1:
Michael Schmidt 976 - Maximilian Seib 963 - Michael Lechelt 956
Holger Dama 954 - Frank Hoffmann 951 - Carsten Seib 481
Richard Op De Hipt 443 -

2. Bundesliga Süd Männer

TSG Heilbronn 1 - SKC Hugsweier 1 (5354:5556)

Ergebnisse:
TSG Heilbronn 1:
Jens Bernhardt 932 - Peter Epp 930 - Martin Sveiger 898
Daniel Seefeldt 886 - Michael Dicken 861 - Timo Nachbar 847

SKC Hugsweier 1:
Uwe Graser 960 - Jörg Driller 946 - Ulrich Längin 933
Uwe Schnaidt 932 - Uwe Mutschler 914 - Florian Schmid 871


FH Plankstadt 1 - KSV Kuhardt 1 (5781:5514)

FH Plankstadt siegt im letzten Heimspiel gegen KSV Kuhardt- Fürs Finale in Ettlingen gut gerüstet

Mit einem deutlichen Sieg gegen die Mannschaft aus der Pfalz sicherte sich Frei Holz Plankstand die Qualifikation zur Relegationsrunde zum Aufstieg in die erste Bundesliga, an der die Zweitplazierten der drei zweiten Liegen (Süd, Mitte und Nord) sowie der Drittletzte der ersten Bundesliga teilnehmen. Allerdings entscheidet sich erst am letzten Spieltag in zwei Wochen, wer daran teilnehmen wird.

Die Plankstädter fanden nur schwer ins Spiel gegen Kuhardt und hatten im Starttrio Probleme im Spiel zu bleiben. Christian Schneider war nach einer guten Anfangsbahn total von der Rolle und kam am Ende nur auf schwache 874 Kegel. Erster Vorstand Thorsten Vörg benötigte 100 Wurf zum "Warmspielen", erzielte hierbei ebenfalls schwache 428, konnte sich danach aber enorm steigern, spielte 505 Kegel ab und erzielte 933 Kegel. Allein Rotinier Peter Knauer war es zu verdanken, dass die Schlussreihe mit nur neun Kegeln Rückstand auf die Bahnen ging. Er kam am Ende auf sehr gute 994 Kegel.

Gleich zu Beginn zeigte aber die Plankstädter Schlussreihe, wer "Herr im Hause" ist. Marco Mergenthaler fand gleich sehr gut ins Spiel, erzielte auf der ersten Bahn 263 Kegel und legte den Grundstein zum Sieg, da sein Gegner nur auf schwache 189 kam. Am Ende kam Marco Mergenthaler auf überragende 1028 Kegel und war mit Abstand Tagesbester. Andreas Tippl erzielte 986 Kegel und Andreas Habicht 966 Kegel, so dass die Plankstädter am Ende noch deutlich und überlegen mit 5781:5514siegten und in dieser Spielzeit zu Hause ungeschlagen blieben.

Kuhardts Mannschaftsführer Markus Wingerter, mit 993 Kegel bester seiner Farben, äußerte nach dem Spiel: "Natürlich sind wir über den Ausgang enttäuscht. Bei einem Sieg heute hier und danach zu Hause wären wir vielleicht noch Zweiter geworden. Aber leider sollte es nicht sein. Wir drücken den Plankstädtern die Daumen, dass sie ihr Ziel erreichen und aufsteigen."

Nun ist das letzte Saisonspiel beim Tabellenführer SG Ettlingen aufgrund der Tabellensituation zu einem echten Endspiel um den Titel der 2. Bundesliga Süd und dem damit verbundenen Direktauftieg in die erste Bundesliga geworden, dem ganz Plankstadt nun entgegenfiebert.

Aktuell führt Ettlingen die Tabelle mit zwei Punkten Vorsprung vor Plankstadt an. Die Plankstädter siegten im Hinspiel zu Hause deutlich gegen die Ettlinger. Bei einem Plankstädter Sieg in Ettlingen am 5. April wären beide Mannschaften punktgleich. Dann würde der direkte Vergleich zugunsten von Plankstadt den Ausschlag geben - und Plankstadt wäre doch noch Meister und direkter Aufsteiger in die erste Bundesliga. Der Verlierer der Partie kann dies dann noch über die Relegation erreichen.

Erhard Stritzke



Ergebnisse:
FH Plankstadt 1:
Marco Mergenthaler 1026 - Peter Knauer 994 - Andreas Tippl 988
Andreas Habicht 966 - Thorsten Vörg 933 - Christian Schneider 874

KSV Kuhardt 1:
Markus Wingerter 993 - Patrick Jochem 982 - Dominik Mendel 933
Philipp Braun 895 - Mark Nickel 863 - Pirmin Rinck 848


SG Schiffers./Germersheim 1 - BW Wiehre Freiburg 1 (5497:5630)

Ergebnisse:
SG Schiffers./Germersheim 1:
Christian Mattern 986 - Ronni Weschenfelder 920 - Joachim Kadel 905
Marcus Diecker 903 - Sven Fuderer 899 - Christian Stögbauer 884

BW Wiehre Freiburg 1:
Marco Faltus 998 - Andreas Ziesenis 963 - Sacha Pachutzki 924
Jonny Messinger 922 - Stefan Nübling 920 - Patrick Messinger 903


RW Sandhausen 2 - SG Ettlingen 1 (5500:5713)

Ungefährdeter Ettlinger Sieg im letzten Auswärtsspiel - Sandhäuser Michael Krug mit Topergebnis

Am vorletzten Spieltag musste die SG Ettlingen nach Sandhausen zur Bundesligareserve von Rot-Weiß Sandhausen fahren. Auf den ungeliebten Plattenbahnen in der Hardtwalldhalle zeigten die Etlinger von Anfang an, dass sie unbedingt dieses wichtige Spiel gewinnen wollten und ließen zu keinem Zeitpunkt der Heimmannschaft den Hauch einer Chance.

Das Ettlinger Starttrio Jörg Schneidereit, Gerd Wolfring und Marko Gasparac konnte gegen die Gastgeber aus Sandhausen von Anfang an den nötigen Druck aufbauen, um stets komfortabel in Führung zu bleiben. Einzig Michael Krug konnte mit dem sehenswerten Ergebnis von 1031 Kegel Schlimmeres für die Gastgeber verhindern, während seine Mitspieler Heiko Becker und Marvin Bischler hilflos mit ansehen mussten, wie die Ettlinger einen Vorsprung von 119 Kegeln an das Schlusstrio weiterreichten.

Das Schlusstrio der Ettlinger mit Thomas Speck, Dieter Ockert und Rainer Grüneberg ließ dann gegen Jens Auer, Timo Beez und Gerd Eberhard nichts mehr anbrennen und brachte das Spiel am Ende souverän unter Dach und Fach. 

Es kommt nun zum packenden Saisonfinale am 5. April in Etlingen zwischen der SG Ettlingen und Frei Holz Plankstadt. Der Sieger dieses Endspiels wird Meister der 2. Bundesliga Süd Männer werden und damit den direkten Aufstieg in die höchste Spielklasse der DCU schaffen, der Verlierer wird sich in der Relegation mit dem Viertletzten der Bundesliga Männer und weiteren zwei Zweitplatzierten der beiden anderen 2. Bundesligen Mitte und Nord messen müssen, um die letzte verbleibende Möglichkeit des Aufstiegs in die Bundesliga Männer zu schaffen.

Kommentar vom Ettlinger Mannschaftskapitän Thomas Speck: "Wir freuen uns nun zum Ausklang der Saison auf das tolle Endspiel gegen Frei Holz Plankstadt. Zum einen haben wir noch vom Vorspiel eine Rechnung offen, zum anderen sind wir heiß, auf unseren Bahnen den Sack zuzumachen und dann die Meisterschaft zuhause feiern zu können. Besser hätte der Spielplan der Liga nicht sein können, denn nun kommt es zu einem echten Fotofinsih zweier sportlich hochwertiger Mannschaften. Packender und spannender kann eine Saison nicht laufen, und wir freuen uns alle auf dieses sportlich hochwertige Spiel mit hoffentlich tollen Ergebnissen auf beiden Seiten und laden jetzt schon alle Zuschauer und Gäste nach Ettlingen ein. Eine der beiden Mannschaften wird am Ende des Tages feiern, doch die andere muss dann noch nicht den Kopf hängen lassen, sondern sich auf die schwere Relegation vorbereiten, um dort dann noch den Aufstieg zu schaffen."

Thomas Speck



Ergebnisse:
RW Sandhausen 2:
Michael Krug 1031 - Marvin Bischler 947 - Jens Auer 945
Timo Beez 907 - Gerd Eberhard 841 - Heiko Becker 829

SG Ettlingen 1:
Marko Gasparac 991 - Gerd Wolfring 974 - Jörg Schneidereit 961
Thomas Speck 958 - Rainer Grüneberg 947 - Dieter Ockert 882

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