Die Classic-Alternative

 

Termine 2024

 

Sportkonferenz

findet am

20. April 2024

um 11.00 Uhr statt.

 

Altes Brauhaus

Coburger Str. 21

96465 Neustadt b. Coburg

 

Antragsfrist:

20.03.2024   24.00 Uhr

------------------------------------------

DCU- Konferenz

findet am

20. April 2024

um 13:00 Uhr statt.

 

Altes Brauhaus

Coburger Str. 21

96465 Neustadt b. Coburg

 

Antragsfrist:

20.02.2024   24.00 Uhr

Rahmenterminplan

 

2023/24

Stand: 29.01.2024  

__________________________

Altersklasseneinteilung

   

 

  Förderer der DCU-Kegeljugend

    


    

| 1. BL Männer | 1. BL Frauen | 2. BL Nord Männer | 2. BL Mitte Männer | 2. BL Süd Männer | 2. BL Nord Frauen | 2. BL Süd Frauen |

1. Bundesliga Männer

VKC Eppelheim 1 - KV Wolfsburg 1 (6133:5884)

Dieser VKC Eppelheim kann deutscher Meister werden - Erneute Tausender-Gala beim 6133:5884 gegen KV Wolfsburg

Der Vollkugelclub Eppelheim geht nach einer erneuten Tausender-Gala und dem achten Sieg in Folge als Bundesliga-Tabellenführer ins neue Jahr und hat in dieser Verfassung beste Chancen auf die deutsche Meisterschaft. Das 6133:5884 gegen den KV Wolfsburg war eine Demonstration der Stärke. Die Eppelheimer, vor allem Daniel Aubelj, legten los wie die Feuerwehr. Aubelj erzielte auf seiner ersten Bahn 284 Kegel, der im Vorjahr so starke Gerhard Gams blieb bei lediglich 235 Kegeln hängen. Er enttäuschte diesmal mit insgesamt 988 Kegeln. Die Wolfsburger versuchten zwar, Bahn um Bahn heran zu kommen, doch der Vorsprung des VKC wurde nie kleiner als 35 Kegel. Vor allem im Abräumen waren die Gastgeber hoch überlegen, Marlo Bühler (387) und Daniel Aubelj (382) waren hier Spitze. Mit einer schlechten dritten Bahn (226) vergab Aubelj ein deutlich besseres Ergebnis. Tobias Lacher hielt trotz vier Fehlern mit 1040 Kegeln den besten Wolfsburger Carsten Strobach (1027) in Schach. Lacher glänzte in die Vollen (683).

Die „Wölfe“ präsentierten sich überaus zahnlos, ihre Auswärtsleistungen sind einfach zu schwach, um ganz oben mitspielen zu können. Mit 62 Kegeln Vorsprung ging das Eppelheimer Schlusstrio auf die Bahnen. Jan Jacobsen spielte fehlerfrei und räumte 377 Kegel ab. Jürgen Cartharius avancierte zum besten Akteur in die Vollen (688), während Christian Brunner keinen guten Tag erwischt hatte und als einziger VKC-Akteur unter 1000 blieb. Mit 976 Kegeln war er aber immerhin fast so gut wie der beste Wolfsburger Schlussspieler. Vor allem Mathias Hähnel enttäuschte bei den Gästen (1015). Jürgen Cartharius schwang sich bei seinem Heim-Comeback zum Tagebesten auf. Mit 249 Kegeln fiel der Erfolg gegen den Tabellenvierten überraschend deutlich aus.

Mit einem Gesamtschnitt von 6043 Kegeln (Heimschnitt 6121) steht Eppelheim verdientermaßen an der Tabellenspitze. Die Aussichten auf die erste deutsche Meisterschaft seit 1998 stehen gut. „Unser großes Plus ist die Tiefe des Kaders, wir können ohne Qualitätsverlust rotieren“, meinte Pressewart Marco Goldbach. Das Mannschaftsgefüge mit einer jungen und vom Alter relativ ausgeglichenen Mannschaft passt ebenfalls. Zwar muss der VKC noch bei seinen Verfolgern Sandhausen und Mörfelden auswärts ran, doch diesem Team ist 2014 alles zuzutrauen.

Michael Rappe

Stimmen zum Spiel:

Gerhard Gams (KVW-Kapitän): "Mit solchen Auswärtsleistungen brauchen wir uns keine Hoffnungen auf die Top Drei machen. Ich weiß nicht, warum wir auswärts so einen Mist spielen".



Ergebnisse:
VKC Eppelheim 1:
Jürgen Cartharius 1043 - Tobias Lacher 1040 - Marlo Bühler 1035
Jan Jacobsen 1020 - Daniel Aubelj 1019 - Christian Brunner 976

KV Wolfsburg 1:
Carsten Strobach 1027 - Manuel Wassersleben 1017 - Gerhard Gams 988
Jens-Uwe Weiß 978 - Ronald Schlimper 959 - Mathias Hähnel 915


Olympia Mörfelden 1 - GH/GW Sandhausen 1 (6071:5908)

2013 ohne Heimniederlage - Auch GH/GW Sandhausen beendete Mörfeldens Serie nicht

Etwas Mühe kostete es sicherlich, was auch zu erwarten war, trotzdem gewann Olympia Mörfelden relativ souverän das Heimspiel gegen GH/GW Sandhausen mit 6071:5908. Damit behauptet der Meister von 2011 und 2012 weiterhin Platz drei in der Tabelle.

Aufgrund der Verletzung von Pascal Jestädt musste Kapitän und Sportwart Holger Liebold wieder etwas umstellen. Es begannen Jürgen Fleischer, Sven Völkl und Stefan Beck. Sie nahmen ihr Duell gegen Tobias Woll, Michael Masuhr und Dominik Schulz auf. Fleischer überzeugte, hatte aber mit Woll einen bärenstarken Gegner. Starke 1028 Kegel reichten nicht gegen den besten Gästespieler, der seinerseits auf tolle 1068 Kegel (404 Abr.) kam. Völkl verschlief die zweite Bahn, erzielte aber durch drei ordentliche Bahnen noch 997 Kegel. Damit gab auch er auch gegen Masuhr (1034) ab. Olympia ging trotzdem nach dem Start in Führung. Beck erzielte mit 1037  ein starkes Ergebnis und ließ Schulz (938) keine Chance. Trotz allem war das aber nur ein Plus von 22 Zählern.

Dann betraten Marcus Schäfer, Holger Liebold und Heiko Held die Anlage. Schäfer (gegen Ralf Schmitt) erwischte einen gebrauchten Tag. 915 Kegel sind einfach zu wenig für einen Spieler dieser Klasse. Da aber auch Schmitt mit 924 nicht überzeugen konnte, hielt sich Schäfers Verlust im Rahmen. Dafür machten es die beiden anderen Olympianer umso besser. Liebold, einmal mehr bester Olympianer, zeigte sich wieder mit 1060 Kegeln von seiner besten Seite. Sein Kontrahent Thomas Grünewald war mit 937 total überfordert. Auch Held (gegen gute 1007 von Mirko Sveiger) tütete das Spiel mit beachtlichen 1030 Kegeln ein.

Pascal Jestädt

Stimmen zum Spiel:

Matthias Biebl (Vorstand GH/GW): "Mit 12:12 Punkten gehen wir ins neue Jahr, wir sind sehr zufrieden mit der Punkteausbeute. Zu kritisieren wären einzig allein die zwei Gesichter, die wir als auswärts und in den Heimspielen zu Tage legen. Das wollen wir in der Rückrunde besser machen."

 



Ergebnisse:
Olympia Mörfelden 1:
Holger Liebold 1060 - Stefan Beck 1037 - Heiko Held 1034
Jürgen Fleischer 1028 - Sven Völkl 997 - Marcus Schäfer 915

GH/GW Sandhausen 1:
Tobias Woll 1068 - Michael Masuhr 1034 - Mirko Sveiger 1007
Dominik Schulz 938 - Thomas Grünewald 937 - Ralf Schmitt 924


SK Walldorf 1 - SKK Alt-München 1 (5950:5785)

Gerald Drescher hielt durch - Alt-München im Starttrio überlegen

Ganz eng ging es in der ersten Halbzeit der Begegnung Stolzer Kranz Walldorf gegen Alt-München zu. Das lag daran, dass die Gäste vor allem in die Vollen sehr stark auftraten und die Badener leichte Vorteile im Abräumen hatten. Damit konnte sich keine Mannschaft absetzen, und es war eine äußerst spannende Hälfte. Stark spielte dabei Viktor Pytlik zu Beginn, konnte das Niveau aber nicht halten. Frank Steffan steigerte sich zum Ende hin immer mehr, Zeljko Rapo erlebte dagegen einen rabenschwarzen Tag. Damit gingen die Gastgeber mit 52 „Miese“ in den zweiten Teil.

Mit großen Sorgenfalten ging Walldorf in die zweite Runde: Würde Gerald Drescher durchhalten? Er hielt durch und spielte gut. Dazu legte Roman Pytlik einen fulminanten Auftritt hin. Da auch Jens Weinmann gut spielte, und die Münchner im zweiten Teil deutlich schwächer besetzt waren, ging der Sieg letztendlich sicher an die Gastgeber.

Mit diesem Sieg kann der Stolze Kranz etwas beruhigter in die Winterpause gehen. Der Kontakt zu den Plätzen auf dem "Stockerl" ist nicht vollständig abgerissen. Mal schauen, was 2014 noch nach vorne geht.

Helmut Hibschenberger



Ergebnisse:
SK Walldorf 1:
Roman Pytlik 1056 - Viktor Pytlik 1008 - Frank Steffan 1006
Jens Weinmann 990 - Gerald Drescher 966 - Zeliko Rapo 924

SKK Alt-München 1:
Mario Cekovic 1015 - Dietmar Gäbelein 994 - Daniel Seidl 981
Mario Listes 947 - Thorsten Kockmann 928 - Damir Cekovic 920


RW Sandhausen 1 - BF Damm Aschaffenburg 1 (5888:5772)

Sandhausen ungefährdet - Aschaffenburgs Horst Frey mit 1038 Kegeln Tagesbester

Auf zum dritten Auswärtsspiel nacheinander hieß es für Damm am 12. Spieltag, dem ersten der Rückrunde. Im letzten Spiel für 2013 ging die Reise zum amtierenden deutschen Meister RW Sandhausen, was Damm nach den zuletzt gezeigten Auswärtsleistungen nicht unbedingt zur Euphorie veranlasste. Zumindest stand wieder Horst Schlett als Einwechselspieler zur Verfügung, so dass für den Fall einer sich eröffnenden Außenseiterchance reagiert werden konnte. Gegen das Startduo Dieter Hasenstab (1014) und Sören Busse (1022) von Sandhausen sollten die Dämmer Emmerich Blahut und Sven Fornoff so gut wie möglich mithalten. Emmerich arbeitete sich auf 970 Kegel und Sven Fornoff war nach 100 Wurf mit 481 Kegel noch gut dabei, bevor er sechs Wurf später verletzungsbedingt aufgeben musste. So kam Horst Schlett leider schon zu Beginn des Spiels zum Einsatz und zeigte in dieser Situation seine ganze Erfahrung. Er beendete das Spiel von Fornoff mit insgesamt guten 994 Kegeln.

Dann mussten gegen die Gastgeber Christian Cunow (973) und René Zesewitz (980) 72 Kegel Rückstand aufgeholt werden. Dieser Aufgabe stellten sich Udo Frey, der mit Tagesbesten 1038 Kegeln sein Können zeigte und Patrick Lebert, der mit 903 Kegeln jedoch nicht zufrieden sein konnte. So erhöhte sich der Rückstand nochmals um zwölf Kegel, was die Aufgabe für das Schlussduo nicht einfacher machte.

Gegen die Sandhäuser Jens Auer (910) und Fabian Kirsch (989) sollten die Dämmer Christoph Zöller und Alexander Schachner nochmal alles versuchen. Nicht in körperlich bester Verfassung, konnte Zöller mit 987 Kegeln das Ergebnis von Kirsch zwar fast egalisieren, aber als bei Schachner mit 880 Kegeln gar nichts zusammenlief, stand die nächste Niederlage mit 5772:5888 fest. Trotz der zuletzt 116 Kegel Differenz war es über weite Strecken ein offenes Spiel, und zumindest der Einsatz stimmte.

Uwe Hallstein



Ergebnisse:
RW Sandhausen 1:
Sören Busse 1022 - Dieter Hasenstab 1014 - Fabian Kirsch 989
Rene Zesewitz 980 - Christian Cunow 973 - Jens Auer 910

BF Damm Aschaffenburg 1:
Udo Frey 1038 - Christoph Zöller 987 - Emmerich Blahut 970
Patrick Lebert 903 - Alexander Schachner 880 - Sven Fornoff 516
Horst Schlett 478 -

GW Pfaffengrund 1 - SKC FH Eppelheim 1 (5949:5226)

Pfaffengrund ohne Mühe - Thomas Hörner gab auf

Ein tolles Spiel zum Abschluss des Jahres. Willi Redlin und Ralph Müller ebneten den Weg zum Sieg. 1048 Kegel erreichte Redlin mit einem klasse Spiel. Gerade im dritten Durchgang setzten sich die Pfaffengrunder deutlich von den Eppelheimern ab.
Das Grün-Weiß-Mittelpaar mit Timo Stadler und Ivan Kovacic tat sich auf den ersten beiden Bahnen schwer. Hier glänzte auf Seiten der Gäste Jörg Schneider. Er brach danach aber deutlich ein. Dafür legten die Gastgeber einen Gang zu. Kovacic und Stadler schraubten ihre Ergebnisse mit tollem Spiel in die Höhe. Ivan Kovacic brachte seinem Team mit neuer Bestleistung zu Hause einen uneinholbaren Vorsprung.
Leichtes Spiel für Thomas Hailer und Kai Münch im Schlusspaar, vor allem, weil Thomas Hörner nach 100 Würfen verletzungsbedingt die Bahn verlassen musste und Eppelheim keinen Auswechselspieler mehr einsetzte. Da ging auch teilweise bei Pfaffengrund die Motivation verloren. Kai Münch kam knapp über die Tausend. Thomas Hailer spielte nur noch sein Spiel fertig. "Ein leichter und verdienter Sieg für uns mit einem schönen Abschluss des Jahres. Eppelheim war keine Gefahr für uns", sagte Kai Münch.

Kai Münch



Ergebnisse:
GW Pfaffengrund 1:
Willi Redlin 1048 - Kai Münch 1017 - Ivan Kovacic 995
Ralph Müller 989 - Timo Stadler 976 - Thomas Hailer 924

SKC FH Eppelheim 1:
Jörg Schneider 984 - Manuel Mahler 947 - Michael Schmidt 938
Ralf Stolze 929 - Kai Schneider 922 - Thomas Hörner 506


PSV Franken Neustadt 1 - DT Bad Langensalza 1 (5532:5505)

Nichts für schwache Nerven - Neustadt gewinnt Kegelkrimi

Einen Kegelkrimi, der an Dramatik kaum zu überbieten war, bekamen die Zuschauer am Samstag in der Frankenhalle geboten. Am Ende gab es das Happyend für den PSV Franken Neustadt gegen den ThSV Bad Langensalza. Mit 5532:5507 behielten die Puppenstädter die Oberhand und überwintern nun mit 12:12-Punkten auf dem angestrebten achten Rang.

„Das war nichts für schwache Nerven!“ Sichtlich erleichtert empfing Teammanager Ulrich Bieberbach sein Schlusspaar nach der letzten Kugel, nachdem er sich zuvor beim siebten Mann – den Fans – für eine sensationelle Unterstützung in einer dramatischen Schlussphase bedankte. In der gut besuchten Frankenhalle sahen die Zuschauer von Beginn an ein ausgeglichenes Spiel mit vielen Führungswechseln. Spielführer Jürgen Bieberbach hatte Höhen und Tiefen in seinem Spiel und war mit 925 (Abräumen 319/Fehler 3) durchaus zufrieden: „Während des zweiten Durchgangs habe ich angefangen die Hand nach rechts zu kippen und konnte dies nicht abstellen, daher kann ich mit dem Resultat noch gut leben.“ Anders sah dies bei Dieter Nielsen aus, der vor allem mit dem Fallen der Kegel haderte und seine 951 (328/0) deutlich besser empfand. Das stark eingeschätzte Gästepaar hielt die Partie offen und musste sich lediglich mit drei Kegeln geschlagen geben. Norbert Graul verschenkte vorab, passend zur Adventszeit, Plätzchen und war mit 941 bester Gästeakteur, sein Partner Holger Kröber zeigte mit 932 ebenfalls guten Sport.

In der Mitte kippte dann die Partie zu Gunsten der konstanteren Gäste, da Udo Wasewitz (913) und Kapitän Gerald Heß (922) gute Zahlen beisteuerten. Ausschlaggebend für den Rückstand des PSV war die schwache Vorstellung von Michael Lohrer, der zu keinem Zeitpunkt zu seinem Spiel fand und mit schwachen 859 (300/1) die Bahn verließ. Immerhin zeigte Partner Jochen Geiger wieder sein Können und die tollen 943 hielten das Minus mit 30 Holz in Grenzen.

Die danach folgenden 90 Minuten waren an Dramatik und Spannung kaum zu toppen. Zuerst drückte Michael Moosburger mit 257 der Partie seinen Stempel auf, und der PSV führte mit einem Kegel. Nach dem zweiten Durchgang waren es dann sieben „Gute“ für die Heimmannschaft, aber die Gäste bewiesen Moral und Kämpferqualitäten. Bastian Bieberbach steigerte sich stets, aber da sein Mitstreiter dem hohen Anfangsaufwand Tribut zollte, kippte die Partie. Vor dem Schlussdurchgang standen minus vier am Totalisator. Das Gästeduo Heiko Zenker (908) und Markus Elstner (889) bauten Kegel für Kegel ihre Führung aus und erhöhten durch schnelleres Vorkegeln den Druck. „Aus spieltaktischer Sicht war es im Nachgang wohl ein Fehler fünf Würfe vorauszuspielen!“, erkannte TBVfL-Funktionär Kai Müller, der als Sportfan die Neustadter auch unterstützte. In dieser entscheidenden Phase war es dann vor allem der reaktivierte Bastian Bieberbach, der nervenstark dagegenhielt und, angetrieben von den Fans, groß aufspielte. Nach einem sensationellen Abräumer auf dem vorletzten Wurf riss der fehlerlose Michael Moosburger die Arme hoch, denn erst da war der Sieg auch rechnerisch unter Dach und Fach. Mit 940 (312/0) zeigte Moosburger sich zur Vorwoche deutlich verbessert, und auch Bastian Bieberbach trug mit guten 914 (311/6) seinen Teil zum Sieg bei.

Stimmen zum Spiel:

Jürgen Bieberbach (Spielführer PSV Franken Neustadt): "Es war ein unglaublich enges Spiel und 15 Wurf vor Ende sahen die Gäste schon wie der Sieger aus. Bad Langensalza hat uns von Beginn an alles abverlangt und trat deutlich besser auf, als es der Tabellenstand vermuten lässt. Für uns war es ein ganz wichtiger Sieg um unser Ziel, den direkten Klassenerhalt, weiter fest im Auge behalten zu können."

Gerald Drescher (ThSV DT Bad Langensalza): "Die Neustadter haben unter dem Strich mehr an der Anzeige stehen und sind daher der verdiente Sieger. Natürlich haben wir uns hier etwas ausgerechnet und sind nach so einer bitteren Niederlage enttäuscht, aber wir werden den Kopf nicht in den Sand setzen, sondern weiter kämpfen. Bekanntermaßen sind wir in der Rückrunde immer stärker und haben dass heute schon bewiesen. Es war ein tolles, kurzweiliges Match für die Zuschauer und auch Werbung für unseren Sport."

Dieter Kauf (Kegelexperte PSV Franken Neustadt): "Schon oft hätte ich Basti mal einen A...tritt geben wollen, aber heute muss ich meinen Hut ziehen, denn er zeigte sich nervenstark."

Tobias Bieberbach

 

 



Ergebnisse:
PSV Franken Neustadt 1:
Dieter Nielsen 951 - Jochen Geiger 943 - Michael Moosburger 940
Jürgen Bieberbach 925 - Bastian Bieberbach 914 - Michael Lohrer 859

DT Bad Langensalza 1:
Norbert Graul 941 - Holger Kröber 932 - Gerald Heß 922
Udo Wasewitz 913 - Heiko Zenker 908 - Marcus Elstner 889


1. Bundesliga Frauen

VK Ettlingen 1 - DJK/AN Großostheim 1 (2804:2722)

Arbeitssieg für Ettlingen - Großostheim nur zu Beginn stark

Das erste Rückrundenspiel und zugleich letzte Spiel in diesem Jahr endete mit einem Arbeitssieg für die Ettlinger Frauen. Das Startpaar Marika Lutz und Monika Humbsch hatte in Sabina Sauer mit der Tagesbestleistung von 491 Kegeln und Nina Petermann die besten Gäste-Spielerinnen gegen sich stehen und mussten am Start elf Kegel abgeben. Petra Hetenyi und Julijana Sopko konnten sich im Mittelpaar trotz einiger Schwierigkeiten von Christine Sommer und Marika Pfister absetzen und mit einen Vorsprung von 29 Kegel an das Schlusspaar übergeben. Das Schlusspaar Gabriele Bergholz und Sabine Speck setzte sich gleich auf der ersten Bahn deutlich von Yvonne Köhler und Christiane König ab, so dass bald klar war, dass die Punkte in Ettlingen bleiben würden.

Monika Humbsch



Ergebnisse:
VK Ettlingen 1:
Julijana Sopko 479 - Monika Humbsch 469 - Marika Lutz 468
Gabriele Bergholz 468 - Sabine Speck 463 - Petra Hetenyi 457

DJK/AN Großostheim 1:
Sabina Sauer 491 - Christine Sommer 470 - Nina Petermann 457
Yvonne Köhler 445 - Christiane König 433 - Marika Pfister 426


DSKC Eppelheim 1 - Falkeneck Riederwald 1 (2755:2764)

Böse Überraschung für Eppelheim - Doreen Beez führt Schlusslicht zum Sieg

Eine böse Überraschung gab es für den DSKC Eppelheim, der gegen den Tabellenletzten Falkeneck Riederwald mit 2755:2764 verlor. „Wir sind extrem enttäuscht“, sagte Ulrike  Hindenburg. Sie musste im Starttrio nach 50 Wurf Sandra Pozarycki ersetzen, die einen ganz schwachen Tag erwischt hatte. Eppelheim fiel im Abräumen in alte Fehler zurück. Insgesamt 32 Fehler sind nicht Bundesliga tauglich. Natalie Lacher leistete sich alleine acht und erzielte nur 423 Kegel. Obwohl Martina Raab zumindest in die Vollen gut spielte, musste sie gegen die ganz stark auftrumpfende Doreen Beez (509 Kegel, 349 in die Vollen) weitere 29 Zähler abgeben. Nicole Müller-Stapf, Sirikit Bühler und Jana Wittmann bliesen dann zur Aufholjagd. Wittmann war in die Vollen schwächer als zuletzt, sie hätte gegen Bianca Schauer noch mehr Kegel gutmachen können. Riederwald ließ deutlich nach, kam sogar auf 34 Fehler, aber es reichte zum Sieg. Bühler gab im letzten Wurf alles, schaffte einen Neuner, doch zwei Riederwälderinnen hatten noch das volle Bild stehen. „Die neun Kegel kann man bei jedem suchen“, kommentierte Hindenburg das unglückliche Finale.

Michael Rappe



Ergebnisse:
DSKC Eppelheim 1:
Sirikit Bühler 489 - Nicole Müller-Stapf 485 - Martina Raab 471
Jana Wittmann 459 - Natalie Lacher 423 - Ulrike Hindenburg 229
Sandra Pozarycki 199 -
Falkeneck Riederwald 1:
Doreen Beez 509 - Minka Esser 460 - Tanja Müller 459
Sandra Bonarius 453 - Ulrike Latka 442 - Bianca Schauer 441


TV Sailauf 1 - DSKC FA Leimen 1 (2630:2659)

Dritter Leimener Sieg in Folge - Vanessa Obländer und Carmen Nimis-Nießner wiesen den Weg zum Erfolg

Dank der starken Vanessa Obländer und Carmen Nimis-Nießner feierte Frisch Auf Leimen mit 2659:2630 beim TV Sailauf den dritten Sieg in Folge. "Wir haben Wort gehalten", sagte Nimis-Nießner und meinte damit ihr Versprechen vor einigen Wochen, dass die letzten drei Spiele des Jahren gewonnen würden. Auf anspruchsvollen Bahnen hatten die junge Celina Mahl und Sabine Steinmann große Schwierigkeiten. "Nun visieren wir Platz drei an", sagte Nimis-Nießner, "in dieser faszinierend spannenden Saison ist alles möglich".

Michael Rappe



Ergebnisse:
TV Sailauf 1:
Kerstin Schachner, MF 458 - Diana Köhler 448 - Silvia Staab 446
Ivonne Imhof 439 - Karin, Groß 431 - Christina Komurka 408

DSKC FA Leimen 1:
Carmen Nimis-Nießner 476 - Vanessa Obländer, MF 462 - Nicole Slomski 452
Erika Herbig 441 - Celina Mahl 425 - Sabine Steinmann 403


RW Walldorf 1 - KF Obernburg 1 (2744:2685)

Ergebnisse:
RW Walldorf 1:
Silke Baumann 535 - Martina Cezanne 453 - S. Schäfer-Alvarado 452
Silke Vollgraf 444 - Melanie Tron 437 - Sigrid Cezanne 423

KF Obernburg 1:
Elke Matheis 459 - Julia Hock 454 - Bianca Schneider 454
Ute Hock 452 - Sina Wenzel 433 - Alice Nelson 433


KSC Mörfelden 1 - BW/GH Plankstadt 1 (2883:2673)

Revanche geglückt - Mörfeldens großer Schritt zum deutschen Meistertitel

Zum letzten Spiel im Jahre 2013 begrüßte der KSC Mörfelden die Aufsteigerinnen von SG BW/GH Plankstadt, die es in der Hinrunde geschafft hatten, dem KSC die bis dato einzige Saisonniederlage beizubringen.

Hungrig auf den Sieg gingen Ricarda Keßler, Sonja Lehr und Alexa Ohlow auf die Kegelbahnen der Keglerklause und sie legten gegen Nicole Jeckstadt, Sabrina Bender und Rebecca Rühle los wie die Feuerwehr. Ricarda Keßler erzielte ordentliche 476 Kegel und nahm der Kombination Nicole Jeckstadt und Nadine Deininger, die auf 415 Kegel kam, 61 Kegel ab. Sonja Lehr zeigte ihr bestes Spiel im Dress des KSC  und brachte 489 Kegel zum Fallen. Ihre Gegenspielerin Sabrina Bender hatte mit 433 Kegeln deutlich das Nachsehen. Weitere 56 Kegel Plus für die Mädels aus Mörfelden. Alexa Ohlow konnte auf Bahn fünf und sechs allen anderen Akteurinnen die Show stehlen. Mit der Spitzenleistung von 508 Kegeln nahm sie Rebecca Rühle, die angeschlagen in die Partie ging und 459 Kegel erzielte, weitere 49 Kegel ab.

Mörfelden war zur Halbzeit auf dem absolut richtigen Weg, das Jahr 2013 erfolgreich abzuschließen. Mit 166 Kegeln Vorsprung war das Spiel bereits nach dem Starttrio vorentschieden.

Christina Williamson, Nicole Lorenz und Alina Dollheimer wollten dem Starttrio aber in nichts nachstehen und gingen hochkonzentriert an die letzten 100 Kugeln. Christina Williamson erzielte gute 469 Kegel und machte dort weiter, wo das Starttrio aufhörte. Sie konnte gegen Petra Deininger, die auf 442 Kegel kam, 27 Kegel gut machen. Geburtstagskind Nicole Lorenz machte mit ihren 467 Kegeln zwar 14 Kegel gegen Marion Glück gut, musste sich am Ende aber mit der "Wutz" zufriedengeben, denn Alina Dollheimer kam auf solide 474 Kegel. Auch sie konnte ihrer Gegenspielerin ein paar Kegel abnehmen. Sabrina Amtsberg kam für Plankstadt auf 470 Kegel.

Mit diesen Ergebnissen konnte der KSC Mörfelden durchaus zufrieden sein, war es doch die bisher beste Heimleistung der Saison und dazu eine sehr geschlossene Mannschaftsleistung.Durch die Niederlage von Obernburg beim Nachbarn Walldorf hat der Tabellenführer nun sechs Punkte Vorsprung.

Alina Dollheimer



Ergebnisse:
KSC Mörfelden 1:
Ohlow, Alexa 508 - Lehr, Sonja 489 - Keßler, Ricarda 476
Dollheimer, Alina 474 - Williamson, Christina 469 - Lorenz, Nicole 467

BW/GH Plankstadt 1:
Amtsberg, Sabrina 470 - Rühle, Rebecca 459 - Glück, Marion 453
Deininger, Petra 442 - Bender, Sabrina 433 - Jeckstadt, Nicole 372
Deininger, Nadine 44 -

Germania Karlsruhe 1 - KSC Frammersbach 1 (2831:2695)

Karlsruhe daheim mit überzeugender Leistung – Melanie Berger mit persönlicher Bestleistung
 
Nach zwei Heimpleiten und auch zwei Niederlagen in Folge standen die Karlsruherinnen gegen die punktgleichen Gäste aus Frammersbach unter Zugzwang, wenn sie nicht in die Abstiegsregion abrutschen wollten. In der Startpaarung lieferten sich Sibylle Vogt (486) und Christin Kudjer (452) ein hochklassiges Duell mit einer Halbzeit jeweils um die 250 Kegel. Christin Kudjer konnte den Schwung allerdings nicht mit auf die zweite Bahn nehmen und hatte deshalb am Ende mit 34 Kegel das Nachsehen. Auf der anderen Seite empfing Stephanie Lepold (439) die im ersten Durchgang noch ebenbürtige Stefanie Elsässer (422). Aber auch hier kam die Karlsruherin im zweiten Durchgang besser zurecht und holte 17 Kegel zur Führung dazu.
In der darauffolgenden Paarung taten sich Nadine Lösch (452) und Tina Hartmann (452) nicht wirklich weh und spielten hier das gleiche Ergebnis. Im anderen Duell konnte Alexandra Plaul (474) vor allem in der zweiten Halbzeit überzeugen und nahm ihrer Gegnerin Elena Stenger (441) noch einmal 33 Kegel ab. Im Schlusspaar war die Entscheidung recht schnell gefallen, da Melanie Berger (514) bereits mit knapp über 250 begann und somit Cecille Väthjunker (450) keine Chance zum Aufholen ließ. Nach dem Wechsel spielte Melanie Berger sogar noch über 260 und schlussendlich mit tollen 514 auch ihre neue persönliche Bestleistung. Manuela App (466) indes stand Christiane Kirsch (478) gegenüber, die als einzige Frammersbacherin an diesem Nachmittag ihrer Gegnerin ein paar Kegel abtrotzen konnte.
 
Olaf Berger



Ergebnisse:
Germania Karlsruhe 1:
Melanie Berger 514 - Sibylle Vogt 486 - Alexandra Plaul 474
Manuela App 466 - Nadine Lösch 452 - Stephanie Lepold 439

KSC Frammersbach 1:
Christiane Kirsch 478 - Tina Hartmann 452 - Christin Kudjer 452
Cecille Väthjunker 450 - Elena Stenger 441 - Stefanie Elsesser 422


2. Bundesliga Nord Männer

Ohrdrufer KSV 1 - KSC Frammersbach 1 (5821:5446)

Ergebnisse:
Ohrdrufer KSV 1:
Jörg Arcularius 1038 - Andreas Willing 1004 - Denny Möller 994
Tino Morgenstern 951 - Detlef Strauch 938 - Uwe Leyhe 896

KSC Frammersbach 1:
René Appel 934 - Florian Frenzl 925 - Kevin Laubach 916
Gabriel Peter 900 - Christian Pfister 896 - Ronald Kirsch 875


SKV Goldkronach 1 - SV SG Mühlhausen 1 (5827:5640)

Nie gefährdeter Sieg im Spitzenspiel - Goldkronach nun mit vier Punkten Vorsprung Tabellenführer

Zum Rückrundenstart gab es für die Goldkronach im Spitzenspiel der 2. Liga Nord  mit 5827:5640gegen den Tabellenzweiten, die Mannschaft des SV Schwarz-Gelb Mühlhausen, einen nie gefährdeten Sieg. Nach starkem Auftakt durch das Startpaar musste das Mittelpaar eine klare Niederlage hinnehmen, doch das Schlusspaar stellte den klaren Sieg sicher. Tagesbester mit hervorragenden 1035 Kegeln war diesmal Detlef Söllner, und auch Klaus Dippmar mit ebenfalls hervorragenden 1031 Kegel ergänzte die souveräne Mannschaftsleistung. Mit vier Punkten Vorsprung geht Goldkronach als Tabellenführer getrost in die Weihnachtspause.

Schon im Startpaar Oliver Wagner und Detlef Söllner war die Heimstärke der Fichtelgebirgler zu erkennen. Oliver Wagner mit sehr guten 956 Kegeln verschaffte seiner Mannschaft gegen Thomas Machts (898) gleich ein Plus von 56 Kegeln. Ihm stand der Tagesbeste Detlef Söllner mit 1035 Kegeln in nichts nach und brachte weitere 101 Kegel gegen Steven Hartung (934) auf die Habenseite.

Im Mittelpaar musste verletzungsbedingt Hermann Zinke (229) nach 61 Wurf aufgeben und wurde durch Tobias Petersilie (661) ersetzt, dies nutzte Tobias Preuß mit sehr guten 957 Kegeln zum Gewinn von 67 Zählern. Trotz sehr guter 957 Kegel musste Tobias Hörath dem besten Gästespieler Andrè Teichmöller (996) weiter 39 Kegel überlassen. Mit einem Vorsprung von 51 Kegeln ging das Schlusspaar Reiner Müller und Klaus Dippmar auf die Bahnen. Mit dem Gewinn von 55 Kegeln überzeugte Reiner Müller (960) gegen Thomas Hertel (905), und Klaus Dippmar ließ mit ausgezeichneten 1035 ließ Rene Gödecke (950) keine Chance. Somit stand der klare Sieg mit einem Vorsprung von 187 Kegeln fest.

Die Fichtelgebirgler waren den Mühlhausenern in allen Belangen überlegen, angefangen vom Spiel in die Vollen, das mit 3810:3730 ebenso gewonnen wurde wie das Abräumen mit 2017:1910. Fehler: Goldkronach 13, Mühlhausen 28. Im Abräumen überzeugten Oliver Wagner 316, Detlef Söllner 378, Tobias Hörath 349, Reiner Müller 358 und Klaus Dippmar 357 Kegel. Bei den Gästen überzeugten Thomas Machts 303, Steven Hartung 328, Tobias Preuß 345 und Andrè Teichmöller 353 Kegel.

Klaus Gottfried



Ergebnisse:
SKV Goldkronach 1:
Söllner Detlef 1035 - Dippmar Klaus 1031 - Müller Reiner 960
Hörath Tobias 957 - Wagner Oliver 954 - Petersilie Tobias 661
Zinke Hermann 229 -
SV SG Mühlhausen 1:
Teichmöller Andre 996 - Preuß Tobias 957 - Gödecke Rene 950
Hartung Steven 934 - Hertel Thomas 905 - Machts Thomas 898


KV Wolfsburg 2 - TSV Pößneck 1 (5874:5721)

Ergebnisse:
KV Wolfsburg 2:
Arnd Borchert 1024 - Stefan Groß 995 - André Landschädel 984
Stefan Janke 971 - Bernd Schönberger 964 - Stefan Hexkes 936

TSV Pößneck 1:
Benjamin Keil 1026 - Daniel Stenzel 1004 - Jens Blumenstein 942
Christophe Kuchenbäcker 939 - Tobias Krahner 893 - Heiko Scholze 462
Henry Neundorf 455 -

SKG Bad Soden-Salmünster 1 - SG Friedberg/Dorheim 1 (5582:5490)

Ergebnisse:
SKG Bad Soden-Salmünster 1:
Thomas Klüber 983 - Sebastian Christe 950 - Peter Klüber 935
Rene Hagenbach 917 - Joachim Kucka 906 - Michael Klüber 891

SG Friedberg/Dorheim 1:
Holger Preuß 972 - Daniel Duchow 953 - Christian Jöckel 904
Tobias Wolf 891 - Michael Meyer 890 - Stefan Pfeiffer 880


2. Bundesliga Mitte Männer

TuS Gerolsheim 1 - SKC Mehlingen 1 (5587:5438)

TuS Gerolsheim überwintert mit vier Punkten Vorsprung an der Tabellenspitze - Revanche für  Hinspielniederlage geglückt

Nach Punkten verlief der Spieltag perfekt für den TuS. Neben dem eigenen Heimsieg musste Verfolger Monsheim zwei wichtige Punkte zu Hause gegen Viernheim abgeben, somit liegen die TuS-Männrt zum Jahresende vier Punkte vor den Verfolgern aus Monsheim und Viernheim. Während des eigenen Spiels sah es lange nicht nach einem perfekten Wochenende aus, denn es war ein richtiger Arbeitssieg, der erst im letzten Durchgang gesichert wurde. Die Revanche für die Hinspielniederlage in Mehlingen war damit geglückt.

Aufgrund eines Abendtermins von Kapitän Uwe Köhler wurde die Reihenfolge der Mannschaft verändert, und er ging im Startpaar mit Gerhard Bernatz auf die Bahn. Obwohl die Gäste nicht überragend begannen, übernahmen sie  mit 456:441 die Führung, da Köhler zunächst überhaupt nicht in Fahrt kam. Mehlingen setzte mit 508 noch einen drauf und erspielte so gegen gute 499 von Bernatz (248) und Köhler (251) weitere neun Kegel Vorsprung. Köhler hatte sich zu diesem Zeitpunkt längst ins Spiel gebissen und konnte Gerhard unterstützen. Auf Bahn drei patzte Markus Simon total (191), dies nutzte Köhler, um an ihm vorbeizuziehen (245). Auch die letzte Bahn ging nochmal an den TuS (471:453), der somit den ersten Durchgang mit 15 Kegel Vorsprung beendete. Die erste Unruhe im Spiel war damit abgewehrt, und Gerolsheim hoffte jetzt das Heft in die Hand zu nehmen. Aber es kam erneut anders.

Jürgen Staab und Timo Nickel gerieten gegen Mario Dietz und Marc Rahm unter Druck und verloren zwölf Kegel. Jürgen Staab und Mario Dietz lieferten sich dann ein tolles Duell in die Vollen (173:167), und da Rahm nur auf 217 Kegel kam, holte Gerolsheim wieder zehn Kegel zurück. Timo Nickel quälte sich zu diesem Zeitpunkt schon durch sein Spiel, lag aber mit 448 noch im Rahmen. Leider lief es danach überhaupt nicht mehr bei ihm, und Mannschaftsführer Uwe Köhler verpasste den richtigen Zeitpunkt für einen Wechsel. In der Hoffnung, dass Nickel wieder in sein normales Spiel zurück findet, ließ man ihn auf der Bahn, was sich im Nachgang als Fehler erwies. Trotz seiner Enttäuschung kämpfte aber auch er um jeden Kegel, und das war wichtig und trug am Ende genauso zu den zwei Punkten bei. Zwei Bahnen mit 191 und 202 Kegeln brachten aber die Gäste in Führung, weil auch Jürgen Staab im Abräumen zu viele Kegel stehen ließ und die Schwächephase von Timo nicht komplett ausgleichen konnte. Da aber auch die Gäste Dietz und Rahm im Abräumen einige Schwächen zeigten, blieben die Gastgeber noch in Schlagdistanz. Aber Mehlingen lag mit 38 Kegeln in Führung.

Dieter Staab und Roland Walther gingen die Aufgabe gegen Lutz Wagner und Wolfgang Hess konzentriert an. Obwohl beide einige Anlaufschwierigkeiten hatten, ging der wichtige erste Durchgang mit 457:425 an den TuS, und der Rückstand war fast egalisiert. Lutz Wagner machte nach schwachen 202 Platz für Roland Janke. Der nächste Durchgang brachte dann die lang ersehnte Vorentscheidung. Dieter Staab (267) und Roland Walther (252) brannten insbesondere im Abräumen ein Feuerwerk ab und setzten sich mit 519:436 deutlich vom Gegner ab. Da auch die beiden nächsten Durchgänge sicher gewonnen wurden, kam am Ende noch ein klarer, fast zu hoher Sieg mit 5587:5438 zu Stande.

Nach dem Spiel waren alle froh, dass nun eine Pause ansteht und der erste Teil der Saison so erfolgreich gestalten werden konnte. Nach dem Abstieg aus der ersten Liga ist der Verlauf bis zur Winterpause nahezu optimal gewesen. Trotz zahlreicher Ausfälle und Verletzungen und einem Fehlstart zu Beginn der Saison steht Gerolsheim souverän mit 18:4-Punkten an der Tabellenspitze der 2. Bundesliga und kann die weiteren Aufgaben mit Ruhe angehen. Wenn dann noch Martin Rinnert und Holger Mayer der Mannschaft zur Verfügung stehen, ist das Ziel „direkter Wiederaufstieg“ durchaus realistisch.

Uwe Köhler



Ergebnisse:
TuS Gerolsheim 1:
Dieter Staab 963 - Roland Walther 959 - Uwe Köhler 952
Jürgen Staab 943 - Gerhard Bernatz 929 - Timo Nickel 841

SKC Mehlingen 1:
Andreas Rahm 949 - Mario Dietz 944 - Markus Simon 917
Marc Rahm 893 - Wolfgang Hess 885 - Roland Janke 648
Lutz Wagner 202 -

KSG Darmstadt 1 - SG Kelsterbach 1 (5670:5504)

Ergebnisse:
KSG Darmstadt 1:
Matthias Brandl 977 - Kurt Messing 974 - Andreas Schmitt 974
Christian Krumbiegel 936 - Jacek Kolanowski 920 - Christian Barnetz 889

SG Kelsterbach 1:
Frank Hoffmann 943 - Holger Dama 942 - Maximilian Seib 934
Norbert Schneider 904 - Sebastian Gomolka 900 - Michael Lechelt 881


SKC Monsheim 1 - KC 25 Viernheim 1 (5766:5827)

Streflers persönliche Bestleistung reicht nicht - Viernheims Mario Frank mit 1042 Kegeln

Im letzten Heimspiel des Jahres wurde ein starker Gegner aus Viernheim erwartet. Und so verlief  das Spiel sehr spannend. Im Starterduo verbesserte Daniel Strefler seine persönliche Bestleistung auf tolle 1009 Kegel, und Daniel Krüger kam auf sehr gute 987 Kegel. Allerdings wurde auf Seiten der Gäste auch sehr gut gespielt, nämlich ebenfalls 1004 und 973 Kegel. Trotzdem gingen 15 Kegel auf das Guthabenkonto der Monsheimer.

Im Mittelpaar machten Oliver Tisch mit 928 und Frank Breyvogel mit sehr guten 971 Kegeln auf Grund einer Auswechselung bei den Gästen wegen Verletzung 52 Kegel gut. Und diesmal war auch das Schlusspaar gefordert, denn der Vorsprung war nicht so groß wie in den letzten Spielen. Sebastian Klonner verlor mit 892 Kegeln gleich 150 gegen den Tagesbesten Mario Frank, der mit 1042 ein tolles Ergebnis spielte. Mannschaftsführer Gerd Böß erreichte zwar sehr gute 979 Kegel, konnte seinem Gegner aber nicht genug Kegel abnehmen, um das Spiel noch zu drehen und so gingen die zwei Punkte nach Viernheim.

Christine Schwalm



Ergebnisse:
SKC Monsheim 1:
Daniel Strefler 1009 - Daniel Krüger 987 - Gerd Böss 979
Frank Breyvogel 971 - Oliver Tisch 928 - Sebastian Klonner 892

KC 25 Viernheim 1:
Mario Frank 1042 - Benjamin Thamm 1004 - Markus Renner 973
Ernst Engel 961 - Jürgen Bretschneider 946 - Alexander Flaschka 627
Thomas Winkler 274 -

Olympia Mörfelden 2 - RW Nauheim 1 (5696:5619)

Erneuter Derbysieg - Auch das Rückspiel entscheidet Mörfelden II für sich

Nicht selbstverständlich waren die zwei Punkte gegen Rot-Weiß Nauheim. Doch wieder packten die Olympianer den Sieg mit 5696:5619 und zog an den Gästen in der Tabelle vorbei. Platz sechs zur Winterpause ist nach den Vorstellungen der Verantwortlichen. Dort wünschen sie sich auch am Ende der Saison.

Thomas Dormehl rückte in die Mannschaft, und dieser Schachzug erwies sich als genial. Denn mit 989 Kegeln avancierte er zum Tagesbesten und nahm Andreas Mars (943) ein paar Kegel ab. Im Starttrio standen ihm Robert Nägel und Sascha Wetzel zur Seite. Nägel zeigte auch eine ansprechende Partie. 966 standen bei ihm  auf dem Totalisator, damit machte er weitere Zähler gegen Patrick Schaffarczyk (915) gut. Wetzel misslangen die ersten 100 Wurf total, und er ließ Federn gegen Reinhard Kirst (961). Doch danach zeigte er wieder sein Können und kämpfte sich noch auf 917 Kegle. Somit gingen die Gastgeber mit 53 Kegeln in Führung.

Nun versuchten Reinhold Ernst, Florian Schulz und Andre Keil die Führung zu verteidigen. Dies sollte auch gelingen, denn Marcus Dillmann, Michael Tinat und Volker Widera schafften es einfach nicht nochmal heranzukommen. Ernst, nicht ganz so stark wie zuletzt, erreichte  937 Kegel. Dies reichte aber gegen Marcus Dillmann (885), der nicht seinen besten Tag erwischte. Auch Schulz entschied sein Duell gegen Tinat (941:931) für sich. Widera, bester Nauheimer an diesem Tag mit 984 Kegeln, machte gegen Keil (946) zwar wieder etwas wett, konnte aber den Heimsieg der Olympianer nicht mehr in Gefahr bringen. Ein unerwartet unspektakuläres Spiel ging mit einem Sieg von 77 Kegeln zu Ende.

Pascal Jestädt



Ergebnisse:
Olympia Mörfelden 2:
Thomas Dormehl 989 - Robert Nägel 966 - André Keil 946
Florian Schulz 941 - Reinhold Ernst 937 - Sascha Wetzel 917

RW Nauheim 1:
Volker Widera 984 - Reinhard Kirst 961 - Andreas Mars 943
Michael Tinat 931 - Patrick Schaffarczyk 915 - Marcus Dillmann 885


2. Bundesliga Süd Männer

SG Schiffers./Germersheim 1 - SKC Hugsweier 1 (5508:5654)

Ungefährdeter Sieg beim Tabellenletzten - Jörg Driller spielt nach Verletzungspause seinen ersten 1000er

Im letzten Spiel vor der Weihnachtspause musste der SKC Hugsweier zum ersten Rückrundenspiel auswärts beim Tabellenschlusslicht SG Schifferstadt/Germersheim antreten.Das Vorrundenspiel konnte zuhause bereits mehr als deutlich mit 380 Kegeln gewonnen werden, so war man auch sehr zuversichtlich, auswärts gegen diese Mannschaft bestehen zu können.

Die Hugsweierer Startformation mit Uwe Schnaidt (946), Florian Schmid (940) und Uwe Graser (952) traf hier auf an diesem Tag ungewöhnlich selbstbewusst aufspielende Gastgeber. Deutlich absetzen konnte sich der SKC erst in den zweiten 100 Kugeln, da die SG Schifferstadt/Germersheim mit Christian Mattern (930), Sven Fuderer (897) und Jochen Härtel (950) lange Zeit gut dagegen halten konnte.

Mit nur 61 Kegeln Vorsprung nahmen dann die Schlussspieler des SKC ihr Spiel auf. Aber auch hier konnte sich der SKC anfänglich nicht spielentscheidend absetzen. Uwe Mutschler (892) fand an diesem Tag überhaupt nicht zu seinem gewohnten Spiel und konnte seinem direkten Gegenspieler Markus Diecker (896) nur sechs Kegel abnehmen. Auch Ulrich Längin (919), der stark begann, musste am Ende seinem Gegenspieler Joachim Kadel (927) ein Plus von acht Kegeln einräumen.

Dass sich der Vorsprung des SKC am Ende doch auf stolze 146 Kegel erhöht hatte, lag am super aufgelegten Jörg Driller, der mit 1005 Kegeln seinen ersten 1000er für den SKC erspielte und somit dem Schifferstädter Christian Stögbauer (919) stattliche 87 Kegel abnehmen konnte.

Mit 14:6 Punkten belegt der SKC Hugsweier 67 e.V. weiterhin Platz vier in der 2. Bundesliga Süd. Da auch der Tabellenführer KSG Ebersweier-Gengenbach sein Heimspiel gegen den KSV Kuhardt gewann, beträgt der Rückstand zur KSG weiterhin zwei Punkte.

Oliver Watter



Ergebnisse:
SG Schiffers./Germersheim 1:
Jochen Härtel 950 - Christian Mattern 930 - Joachim Kadel 927
Christian Stögbauer 918 - Sven Fuderer 897 - Marcus Diecker 886

SKC Hugsweier 1:
Jörg Driller 1005 - Uwe Graser 952 - Uwe Schnaidt 946
Florian Schmid 940 - Ulrich Längin 919 - Uwe Mutschler 892


KSG Ebersweier-Gengenbach 1 - KSV Kuhardt 1 (6016:5797)

Ergebnisse:
KSG Ebersweier-Gengenbach 1:
Simon Haas 1050 - Klaus-Dieter Rieger 1014 - Christian Lienhard 1004
Andreas Pauli 1003 - Oliver Weber 979 - Bernd Wiegele 966

KSV Kuhardt 1:
Dominik Mendel 1049 - Markus Wingerter 1005 - Mark Nickel 976
Philipp Braun 939 - Patrick Jochem 916 - Jörg Bauer 912


TSG Heilbronn 1 - FH Plankstadt 1 (5433:5503)

„Dreckiger“ Sieg für Plankstadt - Erster Auswärtssieg dieser Saison

Zum Rückrundenstart der 2. Bundesliga schaffte Frei Holz Plankstadt beim Tabellenvorletzten TSG Heilbronn mit 5503:5433 den ersten Auswärtssieg. Überzeugend war das allerdings nicht, weshalb Sportwart Andreas Tippl von einem „dreckigen Sieg“ sprach. Der Start misslang völlig. Heilbronn trumpfte mit Jens Bernhardt (1007 Kegel) überraschend auf, Herbert Zimmermann verlor gegen ihn mit indiskutablen 866 Kegeln gleich 141 Zähler. Im Mittelpaar vermochten Christian Schneider und Erhard Stritzke den Rückstand nur auf 84 Kegel zu reduzieren. Dann hatten die Heilbronner allerdings ihr Pulver verschossen. Mit zwei Ergebnissen weit unter 900 hatten sie gegen Andreas Tippl und Andreas Habicht keine Chance mehr, obwohl auch die nicht gerade überragten. „Der Sieg ist weniger unserer Stärke als den total einbrechenden Gastgebern zuzuschreiben“, meinte Erhard Stritzke. Und Andreas Tippl meinte: „Wir bleiben oben dran, und für die restliche Rückrunde haben wir uns noch einiges vorgenommen“.

Erhard Stritzke



Ergebnisse:
TSG Heilbronn 1:
Jens Bernhardt 1007 - Michael Dicken 928 - Daniel Seefeldt 911
Peter Epp 893 - Steffen Speiser 859 - Ronny Bauch 441
Uwe Weller 394 -
FH Plankstadt 1:
Christian Schneider 942 - Erhard Stritzke 929 - Andreas Habicht 925
Andreas Tippl 923 - Marco Mergenthaler 918 - Herbert Zimmermann 866


RW Sandhausen 2 - BW Wiehre Freiburg 1 (5555:5572)

Spannender Fight bis zum Schluss - Erster Auswärtssieg für Freiburg

Eine unnötige Niederlage kassierte Rot-Weiß Sandhausen II gegen Freiburg. Die Breisgauer hatten noch kein Auswärtsspiel in dieser Runde gewonnen und so rechneten sich die Sandhäuser sich aus, den Gegner ohne Punkte zurück nach Freiburg zu schicken. Doch weit gefehlt! Es entwickelte sich ein spannender Fight bis zu den letzten Kugeln. und wie so oft konnte Sandhausen keine sechs gleichwertigen Ergebnisse erzielen. In der ersten Hälfte des Spiels sah es noch recht gut für die Rot Weißen aus. Sie gingen mit 53 Kegeln in Führung. Aber gleich in den ersten 50 Kugeln der zweiten Hälfte machten die Freiburger 70 Kegel gut. Ab dann wogte das Spiel hin und her. Da Wolfgang Beldermann mit 852 Kegeln nicht seinen besten Tag erwischte, war der Sieg der Freiburger glücklich, aber im gesamten Spielverlauf doch verdient, da sie die konstanteren Ergebnisse spielten. Da halfen auch die 993 Kegel von Mike Heckmann nicht mehr, der mal wieder eindrucksvoll bewiesen hat, dass er noch immer zum engsten Kreis der ersten Mannschaft zählt. Auch noch zu erwähnen sind die 899 Kegel von Gerd Eberhard. Jetzt heißt es über den Jahreswechsel neue Kraft zu sammeln und im neuen Jahr mit vereinten Kräften für den Klassenerhalt zu kämpfen.

Wolfgang Beldermann



Ergebnisse:
RW Sandhausen 2:
Mike Heckmann 993 - Joachim Künzie 969 - Marvin Bischler 923
Michael Krug 919 - Gerd Eberhard 899 - Wolfgang Beldermann 852

BW Wiehre Freiburg 1:
Marco Faltus 957 - Sacha Pachutzki 946 - Patrick Messinger 937
Andreas Ziesenis 928 - Stefan Nübling 911 - Jonny Messinger 893


2. Bundesliga Nord Frauen

TV Haibach 1 - KF Obernburg 2 (2594:2501)

Ergebnisse:
TV Haibach 1:
Claudia Henn 469 - Gerda Ott 455 - Caroline Einhäuser 443
Elisabeth Reis 437 - Corinna Schäfer 406 - Marina Ott 384

KF Obernburg 2:
Manuela Schmitz 457 - Ulrike Kempf 443 - Silke Bobrich 417
Jenny Fischer 413 - Monika Söller 386 - Jasmin Fleischhauer 385


TuS Gerolsheim 1 - SG Fort./DKC Kelsterbach 1 (2741:2537)

Ergebnisse:
TuS Gerolsheim 1:
Tina Wagner 487 - Franziska Beutel 486 - Bianka Wittur 471
Dana Schmitt 455 - Sandra Matheis 429 - Michaela Biebinger 413

SG Fort./DKC Kelsterbach 1:
Claudia Martin 449 - Katharina Köhlhofer 434 - Nicole Bausch 433
Beate Krüger 418 - Viktoria Lau 404 - Carolin Pratschker 399


2. Bundesliga Süd Frauen

BW Sandhausen 1 - SKC GN Lahr 1 (2617:2417)

Ergebnisse:
BW Sandhausen 1:
Elke Hibschenberger 455 - Tatjana Weber 450 - Gudrun Sauter 443
Sarah Neuert 428 - Alina Weber 424 - Franziska Stock 417

SKC GN Lahr 1:
Brigitte Weimert 435 - Elisa Biedinger 418 - Martina Hubele 406
Elvira Maier 406 - Silke Oßwald 395 - Melanie Mutschler 263
Marina Schäfer 94 -

G7 Spaichingen 1 - SKC Rammersweier 1 (2517:2396)

Ergebnisse:
G7 Spaichingen 1:
Susanne Lehmann 480 - Carmen Lehmann 440 - Dragana Frei 423
Andrea Radakovic 418 - Birgit Lehmann 382 - Sigrid Burger 374

SKC Rammersweier 1:
Sabrina Menkens 434 - Natascha Haas 410 - Alexandra Menkens 400
Cornelia Haas 399 - Elke Braun 379 - Lea See 374


KSG Ebersweier-Gengenbach 1 - RW Viernheim 1 (2674:2801)

Ergebnisse:
KSG Ebersweier-Gengenbach 1:
Marion Achsnig 493 - Sarah Dreier 484 - Michaela Rieger 467
Kerstin Leible 426 - Elke Fritz 405 - Monika Dreier 399

RW Viernheim 1:
Shirley Brechtel 495 - Daniela Burkert 493 - Annika Sejak 471
Michaela Kneusslin 448 - Angelika Hildenbrand 448 - Gabi Beyer 446

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.