Die Classic-Alternative

 

Termine 2024

 

Sportkonferenz

findet am

20. April 2024

um 11.00 Uhr statt.

 

Altes Brauhaus

Coburger Str. 21

96465 Neustadt b. Coburg

 

Antragsfrist:

20.03.2024   24.00 Uhr

------------------------------------------

DCU- Konferenz

findet am

20. April 2024

um 13:00 Uhr statt.

 

Altes Brauhaus

Coburger Str. 21

96465 Neustadt b. Coburg

 

Antragsfrist:

20.02.2024   24.00 Uhr

Rahmenterminplan

 

2023/24

Stand: 29.01.2024  

__________________________

Altersklasseneinteilung

   

 

  Förderer der DCU-Kegeljugend

    


    

| 1. BL Männer | 1. BL Frauen | 2. BL Nord Männer | 2. BL Mitte Männer | 2. BL Süd Männer | 2. BL Nord Frauen | 2. BL Süd Frauen |

1. Bundesliga Männer

BF Damm Aschaffenburg 1 - GW Pfaffengrund 1 (5944:5782)

Aschaffenburger Startpaar bringt die Vorentscheidung - Pfaffengrund in die Vollen zu schwach

Zum 9. Spieltag erwartete Bahnfrei Damm die Mannschaft von GW Pfaffengrund im heimischen Kegelzentrum. Trotz zweier Siege in den Partien der vergangenen Saison sollte der Gegner nicht unterschätzt werden, zumal die Mannschaft um Kai Münch bisher mit guten Ergebnissen aufwartete und mit zwei Pluspunkten mehr vor den Dämmern in der Tabelle platziert war. Entsprechend konzentriert eröffneten für Damm wie gewohnt Hermann Heider (1026) und an seiner Seite diesmal Emmerich Blahut (1026) das Spiel mehr als ordentlich. Da sich die beiden Startspieler Ralph Müller (950) und Timo Stadler (932)  schwer taten in ihr Spiel zu finden, standen am Ende dieses Durchgangs zunächst beruhigende 170 Kegel plus für Damm auf der Anzeige.

Dann wollte Damm mit einem abermals engagiert und stark spielenden Christoph Zöller (1062) den Vorsprung ausbauen. Er hatte zwar in Willi Redlin (1046) einen hartnäckigen Widersacher, behauptete das Duell aber knapp für sich. Daneben spielte für Damm Patrick Lebert (913) nicht sein ganzes Potenzial aus, konnte aber ebenfalls gegen die Kombination Ivan Kovacic (447) und Lukas Briante (416, Einwechslung nach 100 Wurf) auch noch Kegel auf die Habenseite bringen. So ging Damm mit beruhigenderen 236 Kegel Vorsprung und dem Eindruck, dass Pfaffengrund bereits ein wenig resignierte, in die Schlusspaarung. 

Letztlich war es dann Sven Fornoff (953) und Norbert Wilz (964) vorbehalten, den Sieg für Damm nach Hause zu bringen, obwohl gegen Thomas Hailer (963) und den gut spielenden Kai Münch (1030) noch 76 Kegel auf der Strecke blieben. Alles in allem wurde das Spiel jedoch souverän mit 160 Kegeln Vorsprung über die Ziellinie gebracht.

Uwe Hallstein

Stimmen zum Spiel:

Kai Münch (Pfaffengrund): "Da wäre mehr drin gewesen. Im Abräumen trennten die beiden Mannschaften lediglich drei Kegel, im Vollenspiel 157! Das ist einfach zu viel. So verbauen wir uns selbst die Chancen auf einen Sieg."

 



Ergebnisse:
BF Damm Aschaffenburg 1:
Christoph Zöller 1062 - Hermann Heider 1026 - Emmerich Blahut 1026
Sven Fornoff 964 - Norbert Wilz 953 - Patrick Lebert 913

GW Pfaffengrund 1:
Willi Redlin 1046 - Kai Münch 1030 - Thomas Hailer 963
Ralph Müller 950 - Timo Stadler 932 - Ivan Kovacic 445
Lukas Briante 416 -

SK Walldorf 1 - VKC Eppelheim 1 (5904:6019)

Der Bann ist gebrochen - Nach zehn Jahren gewinnt Eppelheim mal wieder in Walldorf

Zehn Jahre lang gab es für den VKC Eppelheim in Walldorf nichts zu holen, doch mit dem Erfolg am vergangenen Samstag in der „Astorstadt“ endete diese lange Serie. 5904:6019 hieß es aus Sicht der Gastgeber, aber was nach einem deutlichen Erfolg aussieht, war ein über weite Strecken sehr spannendes Spiel, denn die Zuschauer erlebten tollen Sport auf den Bahnen.

Zu Beginn gingen für Eppelheim Tobias Lacher und Daniel Aubelj mit Gunther Dittkuhn auf die Bahn und mussten sich gegen Viktor Pytlik, Jens Weinmann und Frank Steffan behaupten. Bei Gunther Dittkuhn lief es an dem Tag nicht so toll. „Erst kein Glück, und dann kam noch Pech dazu“, so der Mannschaftsführer über sein Spiel. Folgerichtig kam dann auch die Auswechslung, und Dominik Menke erreichte nach Anlaufschwierigkeiten ein tolles Ergebnis. Die 1000er-Serie von Daniel hält auch im neunten Spiel, auf seiner dritten Bahn spielte er mit 192 ein Weltklasse-Ergebnis in die Vollen. Tobias Lacher kam auf ein solides Ergebnis, haderte aber oft mit seinem Spiel und musste so seinem Gegner mit zwei Holz den Vortritt lassen. Zur Halbzeit stand es 2932:2961, ein Plus von 29 Kegeln für den VKC.

Das Schlusstrio hatte nun eine einfache Aufgabe: „Halten“ war die klare Devise des Mannschaftsführers, doch gegen Zeljko Rapo, Roman Pytlik und Jürgen Kögel musste die Führung erst mal verteidigt werden. Dieser Aufgabe nahmen sich Christian Brunner, Jan Jacobsen und Marlo Bühler an. Gerade Christian Brunner und Marlo Bühler sollten für eine positive Bilanz im direkten Vergleich sorgen, während Jan Jacobsen an Roman Pytlik dran bleiben sollte. Doch nach der ersten Bahn von Marlo Bühler (226) sah es schon enger aus in der Partie, denn nun waren es nur noch 19 Kegel. Es wurde immer enger, vor allem auch weil Jan Jacobsen auf der zweiten Bahn nur 151 Kegel in die Vollen auf die Tafel brachte. Doch das Räumen brachte wieder mehr Sicherheit für die Vollkugeler, und Jacobsen schraubte das Ergebnis in diesem Durchgang auf 275 hoch. 50 Kegel vorne und noch 100 Wurf zu spielen, weitere 10 kamen noch auf der vorletzten Bahn hinzu, und nochmal 55 holte sich das Team um Gunther Dittkuhn auf der Schlussbahn.

Am Ende ein verdienter Sieg der Eppelheimer; mit tatkräftiger Unterstützung der Fans wurde die Halle fest in „Eppelheimer Hand“ gehalten und die Spieler immer weiter nach vorne gepeitscht.

Jan Jacobsen

 



Ergebnisse:
SK Walldorf 1:
Roman Pytlik 1034 - Zeliko Rapo 1011 - Viktor Pytlik 990
Jens Weinmann 988 - Frank Steffan 954 - Jürgen Kögel 927

VKC Eppelheim 1:
Daniel Aubelj 1042 - Jan Jacobsen 1039 - Christian Brunner 1010
Marlo Bühler 1009 - Tobias Lacher 988 - Dominik Menke 486
Gunther Dittkuhn 445 -

SKK Alt-München 1 - RW Sandhausen 1 (5976:6074)

Sandhausen ungefährdet - Christian Cunow mit persönlicher Bestleistung

Rot-Weiß ging hoch konzentriert an die Aufgabe heran, denn Alt-München ist stets für eine Überraschung gut. Im Starttrio war der Meister wie schon gewohnt mit Busse, Hasenstab und Kirsch prima aufgestellt. Auf den ersten 50 Wurf konnten die Gäste gleich ein Zeichen setzen und sehr gute 124 Kegel (!!!) gut machen. Das Polster hielt die gesamte Spieldauer über an. Dieter Hasenstab konnte nicht wie zuletzt gewohnt einen weiteren 1000er zu seiner Sammlung hinzufügen. Gesundheitlich etwas angeschlagen, musste er sich am Ende mit 985 Kegeln zufrieden geben. Besser ins Spiel kam Sören Busse, der seinen fünften Tausender in Serie ablieferte. Mit 1007 Kegeln konnte auch er wieder gefallen. Fabian Kirsch hingegen scheint immer besser in Schuss zu kommen. Mit 1055 Kegeln setzte er den Tagesbestwert und war wieder einmal ein Garant seiner Mannschaft.

Mit einem beruhigenden Vorsprung ging die zweite Reihe mit Auer, Zesewitz und Cunow ins Rennen. René Zesewitz wollte nach einer Woche Reha-Training versuchen, ob sich die Pause positiv auf seinen Gesundheitszustand ausgewirkt hatte. Mit einem tollen Start legte er den Grundstein zu seinen sehr guten 1041 Kegeln, wobei ein kleiner Wermutstropfen hängen bleibt. Hat er sich doch wieder auf den letzten 10-15 Kugeln leicht verletzt und konnte dadurch kein besseres Ergebnis erreichen. Bleibt zu hoffen, dass er bis kommenden Samstag wieder topfit ist. Jens Auer dagegen kam nie so richtig ins Spiel. Zwei gute und zwei weniger gute Bahnen ließen das Zählwerk auf 939 Kegel stehen bleiben. Mit einer neuen persönlichen Bestleistung agierte Christian Cunow am Samstag trotz Erkältung. Mit 1047 Kegeln zeigte er eindrucksvoll, dass er in die Mannschaft gehört und man sich auf ihn verlassen kann.

Am Ende war der Sieg in München mehr als verdient. Rot-Weiß ist gerüstet für das am kommenden Wochenende stattfindende Nachholspiel bei FH Eppelheim.

Mike Heckmann



Ergebnisse:
SKK Alt-München 1:
Daniel Seidl 1032 - Mario Cekovic 1023 - Thorsten Kockmann 1015
Dietmar Gäbelein 994 - Lothar Simbürger 971 - Mario Listes 611
Damir Cekovic 330 -
RW Sandhausen 1:
Fabian Kirsch 1055 - Christian Cunow 1047 - Rene Zesewitz 1041
Sören Busse 1007 - Dieter Hasenstab 985 - Jens Auer 939


KV Wolfsburg 1 - Olympia Mörfelden 1 (6307:6010)

Wolfsburg deklassiert Titelanwärter Mörfelden - Schlusspaar Ronald Schlimper und Mathias Hähnel wie im Rausch: 1116 und 1107 Kegel

Die Heimbahnen des KVW bleiben in der 1. Bundesliga eine Festung. In einem hochklassigen Spiel besiegten die Wolfsburger Olympia Mörfelden mit 6307:6010. Durch diesen Sieg halten die Wolfsburger Tuchfühlung zur Spitze. Beide Teams haben nun 12:6-Punkte auf dem Konto und liegen somit nur zwei Zähler hinter dem Spitzenduo zurück.

Der KVW musste kurzfristig die Aufstellung ändern. So kam es, dass Carsten Strobach (1003) und Gerhard Gams (1077) das Spiel für die Gastgeber begannen. Strobach, der zuhause seine Form wieder gefunden hat, spielte zu Beginn sehr stark. Lediglich im letzten Durchgang ging die Konzentration etwas verloren. Der Lohn war neben dem erneuten vierstelligen Ergebnis auch, dass er seinen Kontrahenten Heiko Held (1000) hauchdünn im Griff hatte. Gams begann sehr druckvoll und hatte mit Stefan Beck (999) den Garant für den Sieg in der letzten Saison gegen sich. Letztlich ging das Duell, auch aufgrund einer fantastischen zweiten Hälfte des Wolfsburgers, deutlich an die Heimmannschaft. Beeindruckend war das Ergebnis von Gams in die Vollen (714). Der KVW führte mit 81 Kegeln.

Manuel Wassersleben (1039) und Jens-Uwe Weiß (965) bekamen es mit Pascal Jestädt (1003) und Sven Völkl (1002) zu tun. Wassersleben ließ gleich zu Beginn sein Können aufblitzen, konnte dieses Niveau leider nicht ganz halten. Trotzdem holte er mit einem starken Resultat gegen Jestädt entscheidende Kegel heraus. Weiß hatte nicht seinen besten Tag. Durch viele kleine Fehler verspielte er ein besseres Ergebnis und musste Völkl letztendlich ziehen lassen. Nach dem Mittelpaar lagen die Wolfsburger weiterhin mit 80 Kegeln in Front.

Was jetzt auf Seiten der Gastgeber folgte, war Kegelsport vom Feinsten. Routinier Ronald Schlimper (1116) und Youngster Mathias Hähnel (1107) spielten sich gegenseitig förmlich in einen Rausch. Beide zeigten ein fantastisches Spiel und Neuner am Fließband. Mit Serien von 273, 289, 270 und 284 spielte Schlimper neuen persönlichen Rekord und ließ Altmeister Jürgen Fleischer (1003), der durch eine Verletzung gehandicapt ins Spiel ging, nicht den Hauch einer Chance. Hähnel stand Schlimper fast in nichts nach, lediglich beim Spiel in die Vollen musste er etwas abreißen lassen. Holger Liebold (1003) konnte Hähnel nur auf der ersten Bahn Paroli bieten und musste dann den Wolfsburger kontinuierlich ziehen lassen.

Am Ende stand ein souveräner Sieg für die Gastgeber zu Buche. Die Art und Weise kann man durchaus als beeindruckend bezeichnen. "Danke für diese kostenlose Lehrstunde" sagte Jürgen Fleischer nach dem Spiel etwas schmunzelnd und verwies gleich auf das Rückspiel im kommenden Jahr. "Auch wenn Mörfelden heute deutlich verloren hat, haben sie eine geschlossene Mannschaftsleistung gezeigt, die es so wohl noch nie gegeben hat. Alle sechs Spieler waren innerhalb von vier Kegeln" zollte Kapitän Gerhard Gams den Gästen bei der Absage Respekt. "Was das eigene Schlusspaar heute gezeigt hat, war schlichtweg phänomenal" ergänzte Gams. Auch Trainer Bernd Klemba war sichtlich angetan von der Leistung seiner Schützlinge.

Gerhard Gams



Ergebnisse:
KV Wolfsburg 1:
Ronald Schlimper 1116 - Mathias Hähnel 1107 - Gerhard Gams 1077
Manuel Wassersleben 1039 - Carsten Strobach 1003 - Jens-Uwe Weiß 965

Olympia Mörfelden 1:
Pascal Jestädt 1003 - Jürgen Fleischer 1003 - Holger Liebold 1003
Sven Völkl 1002 - Heiko Held 1000 - Stefan Beck 999


GH/GW Sandhausen 1 - DT Bad Langensalza 1 (5773:5463)

Duell der Neulinge geht klar an Sandhausen - Heimstärke ein Faustpfand im Abstiegskampf

Zum Duell der Aufsteiger kam Bad Langensalza aus Thüringen in den Hardtwald. Hoch motiviert waren die Gäste, galt es doch für sie, sich etwas Luft nach unten zu verschaffen. GH/GW Sandhausen wollten allerdings ebenso den Abstand nach unten verringern und das Punktekonto positiv gestalten.

Mit neuem Starttrio, bestehend aus Ralf Schmitt, Michael Masuhr und Sascha Ginder, ging es ins Spiel, um von vorneherein klare Verhältnisse zu schaffen. Besonders Schmitt zeigte mit starken 504 Kegeln auf den ersten 100 Wurf, wer Herr im Hause ist, Masuhr konnte mit 484 Kegeln mitziehen, und auch Sascha Ginder wusste mit 469 zu gefallen. Aber auch die Gäste zeigten, warum sie in der Liga kein Fallobst sind und hielten gut mit. Ralf Schmitt konnte das Niveau nicht ganz halten und schloss sein Spiel mit sehr ordentlichen 977 Kegeln ab. Michael steigerte sich sogar noch und zeigte vor allem im letzten Durchgang (266) eine starke Vorstellung. Das brachte ihm die Tagesbestleistung von 989 Kegeln ein. Sascha Ginder hingegen kam in den zweiten 100 Wurf mit den Bahnen gar nicht mehr zurecht und zeigte vor allem im Abräumen eine unterdurchschnittliche Leistung. Mit nur 262 im Abräumen reichte es nur noch für 898 Kegel insgesamt.  So wirklich absetzen konnte sich GH/GW mit den Ergebnissen nicht, 93 Kegel Vorsprung waren es nach dem Starttrio.

Im Schlusstrio spielten Thomas Grünewald, Dominik Schulz und Sandhausens schnittstärkster Spieler Mirko Sveiger. Auch hier wurden wieder ansprechende Ergebnisse erzielt, mit denen die Gäste nicht mehr mithalten konnten. Thomas Grünewald zeigte wieder einmal seine Stärke auf den Bahnen fünf und sechs und zauberte 505 Kegel auf die Bahn. Nach einigen Startschwierigkeiten zeigte auch Sveiger wieder eine starke Vorstellung und kam auf 472. Schulz schwächelte im zweiten Durchgang ein wenig, so dass er sich mit 468 Kegeln zufrieden geben musste. Da hier einer der Gastspieler eine Bahn komplett verwachste (183!), war das Spiel bereits hier entschieden und alle drei Sandhäuser konnten ihr Spiel entspannt und sorgenfrei durchziehen. Thomas Grünewald verbaute sich mit 216 Kegel auf der letzten Bahn wohl ein vierstelliges Ergebnis (965 hieß es für ihn). Mirko Sveiger und Dominik Schulz eigten dagegen wieder einmal, dass sie sich wohl auf den schweren Bahnen in Sandhausen zu Hause fühlen und spielten beide über 500 Kegel ab. Schulz erreichte so starke 969, Sveiger setzte sogar noch eins drauf und erzielte 975 Kegel. Durch fünf starke Ergebnisse konnte Sandhausen das Duell der Aufsteiger klar für sich entscheiden, steht nun mit 10:8-Punkten auf einem sehr ordentlichen 6. Tabellenrang und kann beruhigt die Woche Pause zur Regeneration nutzen.

Michael Masuhr



Ergebnisse:
GH/GW Sandhausen 1:
Michael Masuhr 989 - Ralf Schmitt 977 - Mirko Sveiger 975
Dominik Schulz 969 - Thomas Grünewald 965 - Sascha Ginder 898

DT Bad Langensalza 1:
Holger Kröber 955 - Steffen Goldberg 933 - Heiko Zenker 907
Gerald Heß 902 - Udo Wasewitz 883 - Norbert Graul 883


SKC FH Eppelheim 1 - PSV Franken Neustadt 1 (5934:5970)

Beste Saisonleistung der Eppelheimer reicht nicht - Franken Neustadt mit Start-Ziel-Sieg

Beim Auftritt in Eppelheim wollte der PSV Franken Neustadt unbedingt den zweiten Auswärtssieg einfahren, um den Abstand ans hintere Mittelfeld der Tabelle zu wahren. Jörg Schneider, Mannschaftsführer der Gastgeber, kündigte bei der Spielbegrüßung an, dass seine Mannen gewillt sind, endlich den ersten Saisonsieg einzufahren. Das Spiel auf der wohl schönsten Kegelbahn in Deutschland begann ganz nach dem Geschmack der Gäste. Beim Spiel über sechs Bahnen nahm Dieter Nielsen sofort das Zepter in die Hand und startete mit phantastischen 272 Kegeln. Auch in den drei Folgedurchgängen bewies er einmal mehr, in welch toller Verfassung er sich momentan befindet. Für den Leistungsgarant leuchtete am Ende die Tagesbestleistung von sehr starken 1054 Kegeln an der Anzeige. Damit entschied Nielsen auch das hochklassige Duell gegen Michael Schmidt (1052) knapp für sich. Auf den anderen Bahnen lag Jürgen Bieberbach lange Zeit auf Tausender Kurs, doch aufgrund einer schwachen Schlussbahn blieb die Anzeige für ihn bei 991 stehen. Sein Gegner Bernhard Mahler und der später eingewechselte Fabian Becker erreichten gemeinsam 957 Kegel. Der dritte Startspieler der Franken, Michael Lohrer, legte nach verhaltenem Start ab dem 51. Wurf den Schalter um und erreichte auf der zweiten Bahn bärenstarke 286 Kegel (170/116). Lohrer durfte sich schließlich über erstklassige 1020 Kegel freuen. „Michael hat einmal mehr bewiesen, dass die Classic Arena ein gutes Pflaster für ihn ist“, erklärte Betreuer Ulrich Bieberbach, dem man die Freude über Lohrers Auftritt förmlich anmerkte. Dennoch betrug der Vorsprung nach dem Starttrio nur 35 Kegel, da auch Manuel Mahler mit 1021 großen Sport zeigte und sein Team damit im Spiel hielt.

Im zweiten Spielabschnitt sollten Michael Moosburger, Lutz Beyermann und Jochen Geiger den zweiten Auswärtssieg der Saison unter Dach und Fach bringen. Der PSV erhöhte den Vorsprung nach der ersten Bahn den Vorsprung auf 68 Kegel, da vor allem Jochen Geiger mit 264 Kegeln bestens aus den Startlöchern kam. Im zweiten Durchgang bließen die Eppelheimer nochmals zum Angriff (Thomas Hörner 284), doch diesen konnte das PSV-Trio mit drei starken Durchgängen im Verbund abwehren. Die Franken versäumten es, sich im Schlusstrio entscheidend abzusetzen, und so musste bis zur allerletzten Kugel gezittert werden. In Jochen Geigers Spiel waren viele Höhen und Tiefen zu erkennnen. Nach sehr starken 516 Kegeln auf den ersten 100 Kugeln verließen ihn die Kräfte, und schlussendlich musste er sich mit 954 zufrieden geben. Daneben machte Lutz Beyermann ein sehr engagiertes Spiel. Nach einem kurzen Aussetzer im ersten Abräumen fand er sofort wieder seine Linie, und mit 927 Kegeln erreichte er im Rahmen seiner Möglichkeiten ein tolles Ergebnis. Dass das Spiel zugunsten der Gastgeber nicht gekippt wurde, Dass das Spiel zugunsten der Gastgeber nicht gekippt wurde, lag vor allem an Michael Moosburger, der immer wieder die Angriffe der Eppelheimer in Weltklassemanier abwehren konnte. Nach einer starken Serie von 244, 267, 265 und 248 leuchteten 1024 Kegel für ihn am Totalisator.

Stimmen zum Spiel:

Jörg Schneider (Kapitän FH): "Ich bin noch etwas sprachlos. Wir haben heute seit langer Zeit mal wieder gezeigt, was wir tatsächlich können, und wieder hat es nicht gereicht. Ich bin mir nicht sicher, ob heute die bessere oder die glücklichere Mannschaft gewonnen hat, aber so ist es nunmal im Kegelsport.

Jürgen Bieberbach (Kapitän PSV): "Ich hätte es vor dem Spiel nicht für möglich gehalten, dass wir mit 5970 Kegeln bis zur letzten Kugel zittern müssen, da Eppelheim in den bisherigen Heimspielen nie über 5750 gespielt hat. Auch wenn wir heute vielleicht die glücklichere Mannschaft waren, ist der Sieg in meinen Augen verdient. Für uns gilt es in den kommenden drei Heimspielen nachzulegen, um mit einem ausgeglichenen Punktekonto überwintern zu können.

Michael Moosburger (PSV): "Die Mannschaft hat heute gezeigt, was sie kann, der Sieg ist auch völlig verdient. Wenn wir weiterhin so konzentriert an die Aufgaben rangehen, ist der Klassenerhalt realisierbar".

Tobias Bieberbach



Ergebnisse:
SKC FH Eppelheim 1:
Michael Schmidt 1052 - Manuel Mahler 1021 - Jörg Schneider 1007
Thomas Hörner 970 - Ralf Stolze 927 - Fabian Becker 512
Bernhard Mahler 445 -
PSV Franken Neustadt 1:
Dieter Nielsen 1054 - Michael Moosburger 1024 - Michael Lohrer 1020
Jürgen Bieberbach 991 - Jochen Geiger 954 - Lutz Bayermann 927


1. Bundesliga Frauen

Falkeneck Riederwald - KSC Mörfelden 2640:2551

Zum eigentlich klaren Auswärtsspiel beim Abstiegskandidaten Falkeneck Riederwald reiste der KSC Mörfelden erneut mit zahlreichen Fans. Ricarda Keßler, Christina Williamson und Alexa Ohlow sollten das Spiel von Beginn an auf die Siegerstraße bringen. Ricarda konnte die letzten 50 Kugeln der Vorwoche nicht mit in dieses Spiel nehmen, und auch das Glück war nicht auf ihrer Seite. Mit ihren 435 Kegeln hatte sie einen schweren Stand gegen die famos aufspielende Minka Esser. Diese erzielte starke 481 Kegel. Christina Williamson kam auf 423 Kegel, und ihre Gegenspielerin Tanja Müller konnte 418 Kegel erzielen. Alexa Ohlow zeigte, dass sie auf schweren Bahnen das Kegeln gelernt hat und konnte mit 439 Kegeln überzeugen. Sie machte gegen Angelika Radewagen 39 Kegel gut und profitierte dabei von den vielen Fehlwürfen ihrer Gegenspielerin.

So ging das Schlusstrio des KSC  Mörfelden unerwartet mit zwei Kegeln Rückstand in die Partie. Nicole Lorenz, Alina Dollheimer und Sonja Lehr sollten diese Partie nun drehen und dann nach Hause bringen. Nicole Lorenz zeigte im Vergleich zur Vorwoche eine gute Leistung in die Vollen, musste aber im Abräumen sehr kämpfen und kam auf 433 Kegel. Ihre Gegenspielerin Andrea Lissner Rubio kam ebenfalls auf 433 Kegel und konnte die Partie weiter spannend gestalten. Alina Dollheimer zeigte wieder ein starkes Spiel auf fremden Bahnen und fällte 493 Kegel. Gegen Doreen Beez, die verletzt in die Partie ging, machte sie 71 Kegel gut. Der Weg zu den zwei Auswärtspunkten war geebnet. Sonja Lehr spielte eine tolle erste Bahn, kam dann aber nicht mehr richtig mit der Bahn zurecht und musste sich mit 417 Kegeln zufrieden geben. Mit 2640 Kegeln zeigte Mörfelden nicht die Leistung, die eigentlich in der Mannschaft steckt.Bis zum nächsten Heimspiel und gleichzeitig Spitzenspiel am 01.12.2013, muss doch noch einiges getan werden, um von den Kegelfreunden Obernburg nicht die zwei Punkte geklaut zu bekommen.

Alina Dollheimer

Ergebnisse:
Falkeneck Riederwald:

Minka Esser 481 - Tanja Müller 418 - Anglika Radewagen 400
Andrea Lissner-Rubio 433 - Doreen Beez 422 - Bianca Schauer 397

KSC Mörfelden:
Ricarda Kessler 435 - Christina Williamson 423 - Alexa Ohlow 439
Nicole Lorenz 433 - Alina Dollheimer 493 - Sonja Lehr 417

DJK/AN Großostheim 1 - Germania Karlsruhe 1 (2491:2551)

Ergebnisse:
DJK/AN Großostheim 1:
Sabina Sauer 441 - Christiane König 428 - Yvonne Köhler 422
Nina Petermann 422 - Jennifer Blickle 410 - Bianca Blickle-Suckow 189
Christine Sommer 179 -
Germania Karlsruhe 1:
Melanie Berger 444 - Sibylle Vogt 435 - Alexandra Plaul 429
Stephanie Lepold 427 - Birgit Klein 419 - Nadine Lösch 397


KSC Frammersbach 1 - RW Walldorf 1 (2554:2582)

Frammersbach kassiert unnötige Niederlage!

Im Start spielten beim KSC Elena Herbert starke 436 Kegel, Christin Kudjer musste sich mit 413 Kegel

zufrieden geben, RW Walldorf hielt mit 428 und 424 Kegel dagegen. In der Mittelachse konnte Babsi

Sauer nach langer Pause tolle 438 Kegel erzielen und Tina Hartmann kämpfte um jeden Kegel, war

aber mit den erreichten 422 Kegel nicht zufrieden, Walldorf spielte 431 und 420 Kegel . Christiane

Kirsch erspielte durch ein starkes Räumergebnis 444 Kegel und Julia Gernert bemühte sich, war aber

mit der Situation etwas überfordert und kam auf 401 Kegel. Walldorf spielte mit 440 und 439 Kegel

noch mal zwei sehr gute Ergebnisse. Frammersbach sollte sein Ziel, den Klassenerhalt nicht aus den

Augen verlieren und sich auf die nächsten Spiele gut vorbereiten.

Christiane Kirsch



Ergebnisse:
KSC Frammersbach 1:
Christiane Kirsch 444 - Barbara Sauer 438 - Elena Stenger 436
Tina Hartmann 422 - Christin Kudjer 413 - Julia Bahner 401

RW Walldorf 1:
Silke Baumann 440 - Melanie Tron 439 - Silke Vollgraf 431
Martina Cezanne 428 - Sigrid Cezanne 424 - Martina Leddin 420


KF Obernburg 1 - TV Sailauf 1 (2723:2630)

Ergebnisse:
KF Obernburg 1:
Julia Hock 479 - Alice Nelson 476 - Bianca Schneider 471
Ute Hock 448 - Elke Matheis 442 - Sina Wenzel 407

TV Sailauf 1:
Diana Köhler 481 - Christina Komurka 462 - Kerstin Schachner 453
Karin Groß 445 - Ivonne Imhof 404 - Corinna Wedlich 385


VK Ettlingen 1 - DSKC Eppelheim 1 (2795:2765)

Ettlingen in die Vollen überlegen - Eppelheims Martina Raab wieder über 500

Der DSKC Eppelheim musste sich bei Vollkugel Ettlingen mit 2765:2795 geschlagen geben. Martina Raab gelang dabei der zweite Fünfhunderter in Folge (502 Kegel). Ohne die verletzte Anja Klos, aber wieder mit Natalie Lacher waren die Eppelheimerinnen zwar im Abräumen klar überlegen (961:900), in die Vollen aber war Ettlingen besser (1895:1804).

Michael Rappe



Ergebnisse:
VK Ettlingen 1:
Monika Humbsch 497 - Julijana Sopko 475 - Gabriele Bergholz 467
Sabine Speck 456 - Janja Vukosavic 452 - Marika Lutz 448

DSKC Eppelheim 1:
Martina Raab 502 - Natalie Lacher 463 - Sirikit Bühler 460
Jana Wittmann 451 - Nicole Müller-Stapf 445 - Sandra Pozarycki 444


BW/GH Plankstadt 1 - DSKC FA Leimen 1 (2890:2872)

Grandioses Spiel in Plankstadt - Rebecca Rühle und Carmen Nimis-Nießner mit persönlichen Bestleistungen

Frisch Auf Leimen läuft in der Frauen-Bundesliga weiterhin das Pech hinterher. Trotz grandioser Ergebnisse verloren die Leimenerinnen beim heimstarken Aufsteiger und Tabellendritten SG BW/GH Plankstadt mit 2872:2890. Carmen Nimis-Nießner war fast verzweifelt. „Langsam wird es deprimierend, die Leistung stimmt, aber wieder haben wir mit wenigen Kegeln das Nachsehen“. Ihre fantastische Bestleistung von 532 Kegeln (353 in die Vollen) konnte sie nur wenig trösten.Kurios: Leimen hat den zweitbesten Gesamtschnitt der Liga und ist nur Tabellenneunter.

Die Startpaare ließen beide viele Kegel liegen. Sowohl Plankstadt als auch Leimen hätte hier schon mit 50 Kegeln davonziehen können. Erika Herbig und Nicole Slomski brachten den Meister mit fünf Kegeln in Front. Im Mittelpaar lieferten sich Rebecca Rühle und Vanessa Obländer ein tolles Duell. Rühle erzielte mit 514 Kegeln neue persönliche Bestleistung. Auch Vanessa Obländer spielte dank einer sagenhaften zweiten Bahn (285) groß auf und kam auf 503 Kegel. Jutta Jones holte einen Kegel gegen Petra Deininger heraus. Auch die Schlusspaare boten herausragenden Kegelsport. Mit Bahnen von 269 und 263 Kegeln schaffte auch Carmen  Nimis-Nießner eine neue persönliche Bestmarke.

Carmen Nimis-Nießner/Michael Rappe

Stimmen zum Spiel:

Carmen Nimis-Nießner (FAL): "Meine persönliche Bestleistung kann mich wenig trösten, ich hätte lieber nur 400 gespielt und dafür gewonnen. Wir lassen die Köpfe aber nicht hängen, die Leistung stimmt und das Blatt wird sich bald wenden".

 

 



Ergebnisse:
BW/GH Plankstadt 1:
Marion Glück 518 - Rebecca Rühle 514 - Sabrina Amtsberg 493
Petra Deininger 478 - Nadine Butzbach 444 - Jessica Foos 443

DSKC FA Leimen 1:
Carmen Nimis - Nießner 532 - Vanessa Obländer 503 - Jutta Jones 479
Sabine Steinmann 466 - Nicole Slomski 448 - Erika Herbig 444


2. Bundesliga Nord Männer

SG Friedberg/Dorheim 1 - Ohrdrufer KSV 1 (5188:5140)

Friedberg/Dorheim festigt Platz zwei - Hartes Stück Arbeit gegen Ohrdruf
 
Das war schon ein schweres Stück Arbeit für die Bundesliga-Mannschaft der SG Friedberg/Dorheim in ihrem Heimspiel auf den Kegelbahnen der Friedberger Stadthalle gegen einen unbequemen Gegner aus dem fernen Ohrdruf/Thüringen. Mit einem Plus von 48 Kegeln gewannen die Friedberger gegen einen Gegner, der mit einem Auswärtsschnitt von 5461 Kegeln anreiste und letztlich an den schweren Friedberger Kegelbahnen verzweifelte. Bemerkenswert war, dass das SG-Team den Wettkampf eigentlich durch die stärkere Leistung in die Vollen gewann (3530:3462). Im Abräumen hingegen unterlag die SG 1658:1678.
 
Die erste Hälfte des Wettkampfes wurde bestritten von Mario Klein, der mit 836 nicht an die letzten guten Ergebnisse herankam. Um einiges besser agierten Daniel Duchow mit 877 und vor allem wieder einmal Holger Preuß als Tagesbester mit tollen 926 Kegeln. Die drei SG-Kegler machten gegen stark mithaltende Gegner 39 Kegel gut.
 
Am Schluss des Wettkampfes ging es zeitweise in den einzelnen Durchgängen sehr spannend zu, jedoch setzte sich am Ende die Nervenstärke von Tobias Wolf (833), Stefan Pfeiffer (849) und Christian Jöckel (867) durch. Weitere neun Kegel konnten dem knappen Endresultat hinzugefügt werden. Für die Friedberger Mannschaft bedeutete der fünfte Erfolg in acht Wettkämpfen die Festigung des zweiten Tabellenplatzes in der 2. Bundesliga.
 
Daniel Duchow
 



Ergebnisse:
SG Friedberg/Dorheim 1:
Holger Preuß 926 - Daniel Duchow 877 - Christian Jöckel 867
Stefan Pfeiffer 849 - Mario Klein 836 - Tobias Wolf 833

Ohrdrufer KSV 1:
Tino Morgenstern 919 - Stefan Trutschel 886 - Uwe Leyhe 854
Andreas Willing 853 - Detlef Strauch 833 - Jörg Arcularius 795


FB KSC Eintracht Frankfurt 1 - SKV Goldkronach 1 (5558:5635)

Ergebnisse:
FB KSC Eintracht Frankfurt 1:
Hartmut Rauch 997 - Hans-Jürgen Walther 959 - Torsten Depta 953
Andreas Spilla 904 - René Schrader 877 - Michael Zahn 868

SKV Goldkronach 1:
Klaus Dippmar 1058 - Hermann Zinke 972 - Oliver Wagner 948
Reiner Müller 907 - Detlef Söllner 868 - Günter Petersilie 593
Tobias Petersilie 289 -

SKG Bad Soden-Salmünster 1 - TV Haibach 1 (5585:5483)

Ergebnisse:
SKG Bad Soden-Salmünster 1:
Thomas Klüber 1009 - Michael Klüber 951 - Sebastian Christe 926
Peter Klüber 921 - Rene Hagenbach 914 - Joachim Kucka 864

TV Haibach 1:
Thomas Haas 968 - Markus Brunner 942 - Steffen Elbert 915
Frank Sauer 910 - Stefan Bilz 899 - Markus Haberkorn 849


TSV Pößneck 1 - SV SG Mühlhausen 1 (5097:4909)

Ergebnisse:
TSV Pößneck 1:
Benjamin Keil 929 - Daniel Stenzel 888 - Heiko Scholze 841
Jens Blumenstein 836 - Christophe Kuchenbäcker 816 - Tobias Krahner 787

SV SG Mühlhausen 1:
Thomas Machts 876 - Steven Hartung 870 - René Gödecke 823
Thomas Hertel 811 - André Teichmöller 482 - Sven Meyer 467
Steffen Gretsch 293 - Tobias Preuß 287


2. Bundesliga Mitte Männer

TuS Gerolsheim 1 - KSG Darmstadt 1 (5659:5303)

Ergebnisse:
TuS Gerolsheim 1:
Uwe Köhler 975 - Dieter Staab 975 - Roland Walther 957
Gerhard Bernatz 943 - Timo Nickel 931 - Frank Steffen 878

KSG Darmstadt 1:
Andreas Schmitt 999 - Kurt Messing 919 - Matthias Brandl 913
Jacek Kolanowski 852 - Patrick Lieb 837 - Rüdiger Roth 564
Christian Barnetz 219 -

SG Kelsterbach 1 - Olympia Mörfelden 2 (5565:5351)

Kelsterbach gewinnt Derby gegen Olympia Mörfelden II - Mörfelden nun im Abstiegskampf


In einem schwachen Spiel der zweiten Mannschaft von Olympia Mörfelden unterlagen Robert Nägel und seine Truppe der SG Kelsterbach 5331:5565. Zu Beginn sah es noch gut aus. Thomas Dormehl (883), Robert Nägel (896) und Sascha Wetzel (929) holten gegen Norbert Schneider (865), Maximilian Seib (933) und Michael Lechelt (896) noch einen Vorsprung von zwölf Kegeln heraus. Leider war dann das Schlussterzett der Gastgeber zu stark. Andre Keil (917), Florian Schulz (877) und Markus Geiß (849) hatten Daniel Ordulj (916), Holger Dama (968) und Frank Hoffmann (985) nichts mehr entgegenzusetzen, und das Spiel ging mit 234 Kegeln verloren.

Pascal Jestädt



Ergebnisse:
SG Kelsterbach 1:
Frank Hoffmann 985 - Holger Dama 968 - Maximilian Seib 933
Daniel Ordulj 916 - Michael Lechelt 896 - Norbert Schneider 867

Olympia Mörfelden 2:
Sascha Wetzel 929 - André Keil 917 - Robert Nägel 896
Thomas Dormehl 883 - Florian Schulz 877 - Markus Geiß 849


SKC Mehlingen 1 - PSV Ludwigshafen 1 (5500:5472)

SKC Mehlingen gut erholt - Ludwigshafen reicht starke Leistung von André Maul nicht

Von der schwachen Leistung zuvor in Nauheim gut erholt zeigte sich die Mehlinger Mannschaft im Heimspiel gegen Post SV Ludwigshafen. Nach dem Auftakt, bei dem Andreas Rahm mit sehr starken 961 Kegeln den wieder mal starken André Maul, der hervorragende 980 Kegel erzielte, im Zaun hielt, konnte Markus Simon mit 920 Kegeln wichtige Holz gegen Uwe Göhlich gut machen. Das Mittelpaar musste diesmal aus Verletzungsgründen umgebaut werden. Dort spielten Björn Blaese 899 und Marc Rahm starke 938 Kegel, konnten sich aber auch nicht entscheidend von den Gegnern absetzen. So war es ein sehr spannendes Spiel, das bis zu den letzten Würfen hart umkämpft blieb.

Das Schlußpaar mit Lutz Wagner (885) und Mario Dietz (897) sicherte den knappen Erfolg mit 28 Kegeln. Dieser Sieg war extrem wichtig, da Mehlingen die nächsten drei Spiele allesamt in der Fremde hat und es in dieser stark besetzten Liga sehr schwer ist auswärts Punkte zu holen. Nach dem Spiel war der sportliche Leiter der Mehlinger erleichtert: „Meine Mannschaft hat die letzte Woche relativ gut verarbeitet, wir sind zufrieden mit der Leistung und glücklich die Punkte hier behalten zu können. Allerdings sind wir mit der Mannschaftsleistung nicht ganz Zufrieden, da hier weiterhin Luft nach ob ist“. Der Ludwigshafener Mannschaftskapitän André Maul meinte: "Mehlingen hat uns den Sieg mehrfach auf dem Silbertablett serviert, leider konnten wir in den entscheidenden Szenen die Schwächen der Mehlinger nicht ausnutzen, sodass Mehlingen letztendlich der verdiente, aber auch der glückliche Sieger ist“.

Markus Simon



Ergebnisse:
SKC Mehlingen 1:
Andreas Rahm 961 - Marc Rahm 938 - Markus Simon 920
Björn Bläse 899 - Mario Dietz 897 - Lutz Wagner 885

PSV Ludwigshafen 1:
André Maul 980 - Thomas Felsch 921 - Patrick Mohr 912
Ralph Nufer 906 - Uwe Göhlich 879 - Torsten Natusch 874


KV Grünstadt 1 - SKC Monsheim 1 (5830:5673)

Lokalderby klare Sache für Grünstadt - Thomas Hartig mit neuem Vereinsrekord: 1036 Kegel

Wie erwartet, wurde das Lokalderby ein heißer Kampf. Doch wie schon im letzten Auswärtsspiel wuchs auch diesmal die Heimmannschaft über sich hinaus, und die Gäste hatten mit 157 Kegel das Nachsehen. Dabei fing es eigentlich für die Monsheimer recht gut an, denn Daniel Krüger mit tollen 1024, Frank Breyvogel mit sehr guten 986 und Oliver Tisch mit 894 Kegeln spielten einen Vorsprung von 54 Kegeln. Im Schlusstrio kam allerdings im wahrsten Sinne des Wortes das dicke Ende. Zwar blieb nach den ersten 50 Wurf noch ein knapper Vorsprung von 41 Kegeln, dann aber kippte die Begegnung. Alle drei Monsheimer Spieler gaben 30 bis 50 Kegel ab, so dass die Gäste nach 100 Wurf bereits mit über 70 Kegeln im Rückstand waren. Und die Gäste konnten auch weiterhin nicht mithalten, zumal der Grünstädter Schlussspieler Thomas Hartwig mit 1036 Kegeln das beste Ergebnis des Tages spielte. Bei Monsheim kamen Daniel Strefler, Sebastian Klonner und der ungewohnt schwach spielende Gerd Böß noch auf 939, 924 und 906 Kegel.

Christine Schwalm

Thomas Hartig, Grünstadt, erzielte mit 1036 neue persönliche Bestleistung

Ergebnisse:
KV Grünstadt 1:
Thomas Hartig 1036 - Sven Hien 991 - Fabian Buch 960
Richard Hafke 959 - Christian Von Krog (MF) 953 - Martin Steuerwald 931

SKC Monsheim 1:
Daniel Krüger 1024 - Frank Breyvogel 986 - Daniel Strefler 939
Sebastian Klonner 924 - Gerd Böss (MF) 906 - Oliver Tisch 894


RW Nauheim 1 - KC 25 Viernheim 1 (5346:5428)

Ergebnisse:
RW Nauheim 1:
Andreas Mars 957 - Reinhard Kirst 936 - Patrick Schaffarczyk 915
Michael Tinat 845 - Marcus Dillmann 828 - Volker Widera 636
Sven Dionysius 229 -
KC 25 Viernheim 1:
Benjamin Thamm 956 - Markus Renner 927 - Ernst Engel 913
Andre Engel 884 - Mario Frank 876 - Klaus Brohm 872


2. Bundesliga Süd Männer

SG Ettlingen 1 - RW Sandhausen 2 (5996:5783)

Ettlinger Sieg ohne Mühe - Sandhausen  hielt im Startpaar mit

Ohne Chance war Rot-Weiß Sandhausen II beim Tabellenführer SG Ettlingen. "Wir wussten um die Heimstärke der Ettlinger, aber auch um die sehr gut präparierte Bahn dort, sieht man dort doch Woche für Woche Topzahlen. Für uns war die Devise, Selbstvertrauen für die kommenden Spiele zu holen", sagte RW-Vorsitzender Mike Heckmann.

Auf den Punkt genau Topfit war das Startpaar um Künzie und Krug. Künzie erreichte sehr gute 992 Kegel. Für eine neue persönliche Bestleistung war Michael Krug vorgesehen. Nach einem fulminanten Start (556 nach 100 Wurf und 307!!!!!! auf Bahn zwei) erreichte er sehr starke 1047 Kegel.

MIt 36 Kegeln im Plus - das war nicht unbedingt zu erwarten - ging das Mittelpaar um Bischler und Werle auf die Bahnen. Werle bestätigte seine gute Form und blieb auch mit 920 gut im Rennen. Bischler dagegen tut sich zusehends schwer. Am Ende waren 936 Kegel etwas zu wenig für ihn.

Trotz des auf 105 Kegel angestiegenen Rückstandes kämpften Eberhard und Beldermann wacker bis zum Schluss. Mit sehr guten 968 Kegeln konnte Beldermann sein gutes Ergebnis von Eppelheim bestätigen. Eberhard war mit 920 Kegeln gerade noch einverstanden.

Mike Heckmann

 



Ergebnisse:
SG Ettlingen 1:
Thomas Speck 1023 - Rainer Grüneberg 1013 - Jörg Schneidereit 1013
Gerd Wolfring 990 - Marko Gasparac 984 - Dieter Ockert 973

RW Sandhausen 2:
Michael Krug 1047 - Joachim Künzie 992 - Wolfgang Beldermann 968
Marvin Bischler 936 - Sebastian Werle 920 - Gerd Eberhard 920


BW Wiehre Freiburg 1 - SG Schiffers./Germersheim 1 (5576:5289)

Ergebnisse:
BW Wiehre Freiburg 1:
Andreas Ziesenis 964 - Sacha Pachutzki 954 - Stefan Nübling 942
Jonny Messinger 920 - Marco Faltus 910 - David Messinger 886

SG Schiffers./Germersheim 1:
Christian Mattern 928 - Joachim Kadel 922 - Sven Fuderer 896
Marcus Diecker 870 - Christian Stögbauer 860 - Robert Bügel 422
Siegfried Neumann 391 -

KSV Kuhardt 1 - FH Plankstadt 1 (5802:5717)

Erneute Auswärtsschlappe für Frei Holz Plankstadt - Herbert Zimmermann völlig von der Rolle

Die bisherigen Auswärtsspiele endeten für Plankstadt immer mit einer enttäuschenden Niederlage. Diese Serie sollte nun endlich mit einem Sieg beim KSV Kuhardt durchbrochen werden. Aufgrund der zuletzt gezeigten Mannschaftsleistungen und dem Wissen, dass die gegnerische Mannschaft wegen einiger Abgänge nicht mehr die Spielstärke der Vorsaison hat, begaben sich die Plankstädter sich optimistisch auf den Weg in die Pfalz. Doch leider konnte die Niederlagenserie trotz aller guter Vorsätze auch hier nicht gestoppt werden.

 

Im Spiel über vier Bahnen gerieten die Plankstädter gleich im Startpaar deutlich mit 132 Kegeln ins hintertreffen, da Herbert Zimmermann mit indiskutablen 865 ein klägliches Ergebnis ablieferte. Trotz großer Moral, kämpferischem Einsatz und teils sehr guten Ergebnissen - Andy Tippl überragede 1034, Andy Habicht "mannschaftsfreunliche" 999 - gelang zwar eine Aufholjagd bis auf nur noch 23 Kegel vor der Schlussbahn, aber hier zeigten dann die Gastgeber, dass sie nicht gewillt waren, die Punkte den Gästen zu überlassen.

So traten die Plankstädter mit einer 5717:5802-Niederlage im Gepäck enttäuscht die Heimreise an. Allen war hierbei bewusst, dass an diesem Tag mehr drin gewesen wäre - und zudem ein Platz im vorderen Bereich der Tabelle erst weg sein würde. Vor allem vor dem Hintergrund, dass zum nächsten Heimspiel in 14 Tagen Spitzenreiter SG Ettlingen anreisen wird.

 

Stimmen zum Spiel:

 

Andreas Tippl (FH-Sportwart): "Bin enttäuscht, aber nach dem Startpaar war das Spiel im Prinzip schon gelaufen. Nun müssen wir die verlorenen Punkte eben gegen die Ettlinger holen... ."



Ergebnisse:
KSV Kuhardt 1:
Markus Wingerter 1010 - Dominik Mendel 993 - Philipp Braun 960
Mark Nickel 960 - Patrick Jochem 951 - Jörg Bauer 928

FH Plankstadt 1:
Andreas Tippl 1034 - Andreas Habicht 999 - Christian Schneider 961
Marco Mergenthaler 950 - Peter Knauer 908 - Herbert Zimmermann 865


SKC Hugsweier 1 - TSG Heilbronn 1 (5754:5468)

SKC Hugsweier gewinnt überlegen - Uwe Schnaidt mit 1010 Kegeln bester Spieler

Gegen den Tabellenvorletzten TSG Heilbronn schaffte es der SKC Hugsweier von Beginn an seinen Stempel aufzudrücken und einen überlegenen Heimsieg einzufahren. In der Startformation ging der SKC, wie schon in der Vorwoche, mit Uwe Schnaidt, Florian Schmid und Oliver Watter in das Spiel. Uwe Schnaidt bekam es hier auch gleich mit dem stärksten Heilbronner Jens Bernhard zu tun. Lange Zeit waren beide Spieler auf Kurs, die magische 1000er Kegelmarke zu überspielen, erst auf der Schlussbahn fiel dann die Entscheidung zu Gunsten von Schnaidt, der dieses Duell mit Zählern Vorsprung für sich entscheiden konnte. Die Paarung Florian Schmid (976) gegen Peter Epp (917) ging mit einem Plus von 59 Kegeln ebenfalls klar zu Gunsten des SKC aus. Hier zeigte der Youngster des SKC erneut, in welch toller Form er sich derzeit befindet. Das Aufeinandertreffen von Oliver Watter (901) und Ronny Bauch (862) war mit einem Plus von 39 Kegeln ebenfalls eine klare Angelegenheit, obwohl man hier klar erkennen musste, dass Oliver Watter noch bei weitem nicht an die derzeitigen Leistungen seiner Mannschaftkammeraden anknüpfen kann.

Mit einem Vorteil von 115 Kegeln nahmen die Schlussspieler Jörg Driller, Ulrich Längin und Uwe Graser ihr Spiel auf. Jörg Driller, der nach langer Verletzungspause seine Premiere in der Bundesligamannschaft des SKC hatte, überzeugte dabei mit erzielten 950 Kegeln, und es war schon klar zu erkennen, welches Potenzial noch vorhanden ist, wenn er wieder zu 100% seine Normalform erreichen wird. Seinen Gegenspieler Daniel Seefeldt (932) überspielte er mit 18 Kegeln. Mit ebenfalls erzielten 950 Kegeln gelang es Ulrich Längin, dem Heilbronner Uwe Weller (870) mit 80 Kegeln klar das Nachsehen zu geben. Der dritte Hugsweirer Uwe Graser begann seine ersten 100 Kugeln mit starken 513 Kegeln, verlor dann aber in der zweiten Hälfte seiner Wurfserie etwas den Faden und konnte sein anfänglich hohes Niveau nicht halten. Mit insgesamt 967 Kegeln war er dennoch seinem Gegenspieler Michael Dicken (894) haushoch überlegen.

Mit schlussendlich 286 Kegeln Vorsprung, keinem Ergebnis unter 900 Kegeln und dem bislang höchsten Mannschaftsergebnis von 5754 Kegeln in dieser Saison, war der Sieg am Ende des Spiels mehr als deutlich.

Oliver Watter



Ergebnisse:
SKC Hugsweier 1:
Uwe Schnaidt 1010 - Florian Schmid 976 - Uwe Graser 967
Ulrich Längin 950 - Jörg Driller 950 - Oliver Watter 901

TSG Heilbronn 1:
Jens Bernhardt 993 - Daniel Seefeldt 932 - Peter Epp 917
Michael Dicken 894 - Uwe Weller 870 - Ronny Bauch 862


2. Bundesliga Nord Frauen

SG Fort./DKC Kelsterbach 1 - PSV Ludwigshafen 1 (2651:2463)

Klare Sache für Kelsterbach - Ludwigshafenerin Arifa Brendel überragt mit 506 Kegeln

Das Spiel gegen den Tabellenletzten Ludwigshafen wurde zu einer klaren Sache für Kelsterbach. Schon im Starttrio zeigte die SG starke Leistungen. Es spielten Nicole Bausch sehr gute 477 Kegel (165 ins Abräumen), Marion Neu 449 Kegel und Heike Krause 452 Kegel (162 ins Abräumen). Nach diesem Start hatten die Hessinnen einen sensationellen Vorsprung von 229 Kegeln. So konnte das Schlusstrio die Sache entspannt angehen lassen. Dort spielten Carolin Pratschker 424 Kegel, Beate Krüger 421 Kegel und Claudia Martin 428 Kegel. Trotz herausragender 506 Kegel der Ludwigshafenerin Arifa Brendel gab Kelsterbach nur wenig ab und gewann das Spiel mit 188 Kegeln. Kelsterbach belegt zurzeit den 4. Tabellenplatz in der 2. Bundesliga Nord.

Christopher Plitt



Ergebnisse:
SG Fort./DKC Kelsterbach 1:
Nicole Bausch 477 - Heike Krause 452 - Marion Neu 449
Claudia Martin 428 - Carolin Pratschker 424 - Beate Krüger 421

PSV Ludwigshafen 1:
Arifa Brendel 506 - Gisela Neuf 416 - Kirsten Neber 410
Ingrid Kreutzer 398 - Birgit Dubniczky 380 - Alexandra Heimlich 353


SKC Monsheim 1 - SG Miesau-Brücken 1 (2762:2729)

Neuer Vereinsrekord des SKC Monsheim - Martina Appelmann mit 507 Kegeln

In einem tollen Spiel mit Superergebnissen bezwang Monsheim nicht nur einen starken Gegner, sondern spielte auch einen neuen Vereinsrekord. Schon im Startpaar fiel das Tagesbestergebnis: Martina Appelmann erreichte sage und schreibe 507 Kegel (158V/98A/0F +161V/92A/1F). Martina Breyvogel zeigte an diesem Tag nicht ihr ganzes Können, sie spielte 417 Kegel. Appelmann und Breyvogel gaben den beiden nächsten Spielerinnen 43 Kegel Vorsprung mit. Nadine Stumpf und Sandra Breyvogel erhöhten mit tollen 472 und 473 Kegeln das Guthabenkonto um weitere 34 Zähler.

Im Schlusspaar konnte Jutta Hollstein ebenfalls ihr Potenzial nicht abrufen, sie musste sich mit 418 Kegeln zufrieden geben, ihre Partnerin Yvonne Schweizer dagegen konnte mit tollen 475 Kegel nochmals punkten und den Sieg gegen starke Gäste besiegeln.

Christine Schwalm



Ergebnisse:
SKC Monsheim 1:
Martina Appelmann 507 - Yvonne Schweizer 475 - Sandra Breyvogel 473
Nadine Stumpf 472 - Jutta Hollstein 418 - Martina Breyvogel 417

SG Miesau-Brücken 1:
Nathalie Brych 479 - Sarah Mang 473 - Elvira Guth 458
Monika Hirsch 451 - Ann-Kristin Guth 438 - Beatrice Jelinski 430


TuS Gerolsheim 1 - TV Haibach 1 (2757:2637)

Ergebnisse:
TuS Gerolsheim 1:
Michaela Biebinger 483 - Tina Wagner 479 - Dana Schmitt 463
Franziska Beutel 456 - Sandra Matheis 447 - Bianka Wittur 429

TV Haibach 1:
Gerda Ott 476 - Claudia Henn 464 - Caroline Einhäuser 456
Corinna Schäfer 424 - Elisabeth Reis 421 - Marina Ott 333
Petra Aulbach 63 -

2. Bundesliga Süd Frauen

G7 Spaichingen 1 - DSKC Eppelheim 2 (2606:2517)

Spaichingen von zwei schwachen Teams das Bessere - Eppelheim mit 46 (!) Fehlern

In einem ganz schwachen Spiel setzte sich Spaichingen dank guter Ergebnisse von Birgit Lehmann und Susanne Lehmann gegen Eppelheim durch. Die Gäste produzierten rekordverdächtige 46 Fehler.

Michael Rappe



Ergebnisse:
G7 Spaichingen 1:
Birgit Lehmann 465 - Susanne Lehmann 452 - Andrea Radakovic 440
Carmen Lehmann 421 - Dragana Frei 417 - Sigrid Burger 411

DSKC Eppelheim 2:
Kim Herbold 441 - Mona Wittmann 434 - Michaela Kirchgessner 422
Ulrike Hindenburg 414 - Jana Smeilus 406 - Katrin Pozarycki 400


SKC GN Lahr 1 - RW Viernheim 1 (2613:2601)

Ergebnisse:
SKC GN Lahr 1:
Silke Oßwald 471 - Brigitte Weimert 450 - Marina Schäfer (MF) 441
Martina Hubele 427 - Melanie Mutschler 413 - Elvira Maier 411

RW Viernheim 1:
Michaela Kneusslin 461 - Gabi Beyer 451 - Jutta Hohrein 426
Etel Babutzky 420 - Shirley Brechtel 404 - Jenny Friedmann (MF) 339
Christina Einberger 100 -

DKC/81 Hockenheim 1 - BW Sandhausen 1 (2656:2618)

Hockenheimer Sieg im Topspiel - Neuling jetzt mit vier Punkten Vorsprung vorne

Neuling SG DKC/KSC 81 Hockenheim hat seine Tabellenführung mit einem 2656:2618 gegen Verfolger Blau-Weiß Sandhausen auf vier Punkte ausgebaut. Die Leistung der Hockenheimerinnen war allerdings alles andere als gut. "Bis auf Martina Lamade konnte keine Spielerin ihre gewohnte Leistung abrufen", sagte Mannschaftsführerin Birgit Kaschta, die mit 397 Kegeln (106 geräumt, zehn Fehler) ziemlich von der Rolle war. Aber auch Sandhausen hatte mit Alina Weber einen Ausfall.

Michael Rappe



Ergebnisse:
DKC/81 Hockenheim 1:
Martina Lamade 490 - Yvonne Schränkler 456 - Sarah Kraus 446
Martina Lehr 442 - Lisa Erles 425 - Birgit Kaschta 397

BW Sandhausen 1:
Gudrun Sauter 477 - Franziska Stock 466 - Sarah Neuert 444
Tatjana Weber 439 - Elke Hibschenberger 404 - Alina Weber 388

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.